Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Prinzipfrage: debugging einer FFT auf einem Microc


von Nico B. (vegetico)


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Moin...
Ich hätt mal ne Prinzipfrage - und zwar wollt ich schon seit Ewigkeiten 
mal ne FFT in nem Atmel benutzen - Bibliotheken gibts ja.
Angenommen die Transformation funktioniert - man macht im 
Frequenzbereich noch ne Fensterung und beispielsweise nen Tiefpass (weil 
man ne Lichtorgel machen möchte)...
Wie debuggt man sowas???
Habt ihr ich nenns mal Trainingsfunktionen, mit denen ihr das testet??? 
Unittests (erst neulich gesehen, dass es sowas überhaupt für Micros 
gibt)???
Vom Prinzip her ist mir eigentlich klar, was ich machen muß (zumindest 
bis die erste Detailfrage kommt) - ich hätte nur echt Probleme das Ganze 
mal zu testen - ohne die gesamte Hardware aufzubauen und mit echten 
Testdaten zu testen.
Wie macht man sowas in der Praxis??? Wie macht ihr sowas???
Aktuell würd ich vermutlich versuchen, die FFT Sachen in nem Visual 
Studio Projekt soweit zu kapseln und zu testen, dass es läuft - dann ins 
AVR Studio wechseln und dort weiter machen (das nutzt ich zumindest 
immer für AVR Sachen)... So wirklich gut find ich den Weg aber nicht...

Danke schonmal
Gruß
Nico

von Martin (Gast)


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Zu viele Fragen & Fragezeichen!

von Nico B. (vegetico)


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Sorry, das mit den drei Fragezeichen ist wahrscheinlich ne schlechte 
Angewohnheit.

Also, Kurzfassung: wenn ihr Funktionalitäten baut, die einen schwer 
'lesbaren' Input in einen schwer lesbaren Output wandeln (beispiel FFT), 
wie testet ihr das? Bzw. wie geht ihr an sowas ran?

Mit schwer lesbar mein ich z.B. eine array aus 512 Werten - halt ein 
abgetastetes Zeitsignal - was man (zumindest ich) so erstmal nicht 
'handeln' kann.

von Karl H. (kbuchegg)


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Ich mach das genauso wie du.
Ich bereite mir das am PC als Funktion vor.
Die Debug-Möglichkeiten sind einfach besser.

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