Moin! Ich habe ein Acer Netbook. Bei diesem ist mir vor ca. 1,5 Jahren der Akku Kaputt gegangen. Der Akku war gerade voll, wurde von mir ca. 30 Minuten benutzt und zeigte noch eine Restdauer von 2,5h an (was etwa passte). Beim nächsten Versuch das Ding einzuschalten, passierte nichts mehr. Also einen Ersatzakku gekauft. Mit diesem ist nun etwa das selbe passiert. Normal noch 2,5h Laufzeit und plötzlich gar nichts mehr. Nun habe ich also den ersten Akku geöffnet und die Zellen nachgemessen. 2,5V war noch auf jeder Zelle. Also schön jede Zelle einzeln geladen. Der Akku hat insgesamt 3 Zellen. Nach dem laden hat der Akku nun eine Gesamtspannung von 12V und ich kann damit eine Halogenlampe betreiben. Aber das Netbook bekomme ich damit nicht gestartet. Mit anderen Worten: Die beiden Akkus sind topfit, aber das Netbook akzeptiert sie nicht. Weder zum Laden, noch für den Betrieb. In dem Gehäuse sitzt eine Platine, die zu großen Teilen lackiert oder vergossen ist. Auf dieser sitzt u.a. ein MAX1786. Über den finde ich aber nichts, ausser daß es sich um ein IC gefertigt im 0.4μm Silicon Gate CMOS Prozess im TSSOP Gehäuse handelt. Desweiteren befindet sich ein Ding (Bild) auf der Platine, welches ich auch nicht einordnen kann. 1.) Weiß jemand, ob Acer da Schweinereien macht, um mehr Akkus zu verkaufen? Zu Lasten der Umwelt? 2.) Weiß jemand evtl. sogar, welches Teil den Stromfluß blockiert? 3.) Hat jemand die Anschlussbelegung der 5 Kontakte? (Lassen sich im Moment keine Spannungen dran messen.) 4.) Hat jemand Informationen zu den Teilen? Gruß Jobst
Niemand eine Idee? Dann habe ich jetzt also 6 LiIon-Zellen zum basteln ... :-/ Gruß Jobst
Die Hersteller von Laptop-Akkus bauen oft Dinge ein, damit man die Akku-Zellen nicht selber austauschen kann. Möglicherweise ist da auch so etwas verbaut, was jetzt Kollateralschäden verursacht.
Hallo. versuch mal ein Biosupdate. Beim Acer Aspire One gab es fehlerhafte Biosversionen. Nach einem Update müsste es wieder gehn. Gruß
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