Hallo Leute, ich habe in Inline-Assembler eine Delay-Schleife programmiert, aber er setzt "pd[i].length" immer auf Null. Folglich wird nur beim ersten Mal die richtige Verzögerung erreicht. Was ist falsch?? asm volatile ( "cp %A0, _zero_reg_ \n\t" \ "cpc %B0, _zero_reg_ \n\t" \ "breq L_Exit_%= \n\t" \ "L_LOOP_%=: \n\t" \ "sbiw %0, 1 \n\t" \ "brne L_LOOP_%= \n\t" \ "L_Exit_%=: \n\t" \ : "=w" (pd[i].length) : "0" (pd[i].length) ); MfG - C. Lechner
Nicht wirklich sicher - AVR Assembler etwas "eingerostet" - aber sbiw %0,1 verringert pd[i].length. Das scheint nach der Beschreibung sozusagen "call by reference", kommt allerdings etwas auf den Kontext an, also wie der inline code in den Rest des Programms eingebunden ist. Abhilfe vielleicht durch lokale Variable ( uint16_t delayval=pd[i].length; ) und diese fuer "%A0/%B0" nutzen. Oder aber pd.length-Wert in z.B. Z-Register kopieren und dann damit die "Schleifendurchläufe zählen", die Einzelregister des Z-Registers dann in die Clobber-Liste. Mag' sein, dass ich mit meiner Vermutung 'falsch liege', aber vielleicht bringt's einen Schritt weiter. Martin
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