Hey suche einen Treiberbaustein (irgend ein array wo rund 10 stk in einem gehäuse sind...). Dieser Sollte eingangsseitig mindestens 25V vertragen (30 wären mir lieber) und ausgangseitig hät ich gerne 5V). Brauche beide flanken, also mit einem low oder high - side driver ists nicht getan... Ausserdem sollte der Eingangsstrom möglichst klein sein (einige uA) Benutze momentan einzelne Mosfets (BS250) diese sind jedoch nicht in einem Array erhältlich und nehmen mir somit zu viel platz weg... Hab bis jetzt leider nichts passendes gefundne, hat einer ne Idee?
Du möchtest mit 25V Schaltspannung einen 5V-Ausgang ansteuern? Was möchtest Du genau erreichen?
möchte das Signal auf 5V runterbringen damit ich es auf den Mirkrocontroller geben kann... Die Schaltung davor verlang aber dass faktisch kein Strom fliesst und ist sehr hochohmig... im treiber.pdf siehst du die schaltung wie ich sie jetzt haben, da ich dass ganze jedoch etwa 20-30 mal brauche möcht ich liebe ein array im stile eines udn oder uln, mit beiden flanken (treiber.pdf -> sensor -> ist einfach ein kontakt der sich zwischen 50 und 1000 mal die sekunde öffnet und schliesst...)
Dafür brauchst Du keinen Treiber. Ein Spannungsteiler mit nachgeschalteter Z-Diode sollte völlig genügen.
ne stimmt (leider) nicht, der sensor ist sagen wir mal ein schalter, mal annähernd 0 Ohm mal unendlich. schalt ich jetzt ein spannungsteile da rein, werd ich am sensor keine 24V mehr haben (mehr hab ich nicht zur verfügung)ausserdem ist der wiederstand an den 24V etwa 200k um den strom tief zu halten (werd ich wahrscheinlich noch weiter erhöhen), daher bräuchte ich weiss ich nicht was für widerstände... möchte daher einen treiberbaustein...
Rufus T. Firefly möglich das ichs beschissen erkläre... ja ich weiss wa ich will :-) Würd mir aber noch besser passen wenn du mir eine in frage kommendes treiber-array sagen könntest...
Hallo Rufus T. Firefly will damit sagen, das Du einen Längswiderstand und dahinter eine 5.1V Z-Diode gegen GND schalten sollst, um mit dem Signal dann an den Port gehen kannst.
ist mir schon klar das man dies theoretisch am absolut einfachsten mit so löst wie ihr sagt (2r und eine z-diode) aber wie gesagt, der sensor erzeugt einen saten kurzschluss, um den verschleiss bei den kontakten möglichst klein zu halten, ist es also zwingen einen möglichst grossen widerstand zu wählen. hab einfach mal 200k genommen. So bräuchte ich für den folgenden spannungsteiler wenn ich mal 0.2V spannungsabfall gönne, einen widerstand von >20MOhm... und bei solchen widerständen ist mir ehlichgesagt ziemlich unwohl... (durchchnittlich liegt doch der platinenwiderstand bei etwa 100MOhm, oder irre ich mich da? Daher möchte ich einen Treiberbaustein verwenden... sehe ich dies jetzt so falsch?????
Nicht deutlich genug? Mach aus deinem 200K Widerstand einen Spannungsteiler, also 40K+160K. An dem 40K Widerstand sind's dann 5V. Dahinter geht dann jeder beliebige MOS-Input.
A.K. doch dcoh war sogar überdeutlich, nur reden wir leider noch deutlicher aneinander vorbei... Also ich komme von meinem Print mit 24V. der sensor ist an einem anderen Ort, und soll mit mit einer Leitung angesteuert werden, und dann über die maschine auf masse gelegt werden. Da der Strom auf den Sensor begrenzt werden muss (mit R >= 200k) kann ich erst nach diesem widerstand die Spannung zum sensor, und zum uP abnehmen. (wie in treiber.pdf gezeichnet). Daher käme ich mit einem einfachen Spannungsteiler (der nach den 200k angebracht werden müsste) auf extrem hohe widerstände, damit ich die spannung am sensor nicht runterreissen würden... hoffe habs jetzt etwas verständlicher erkläre...
Ich verstehe bloss immer noch nicht, warum Du nicht in der Lage bist, die von dir dauernd erwähnten 200K Pullups in zwei Teile zu zersägen und an dem einen davon 5V zu kriegen. Und wenn der Sensor schon nicht gegen +24V schalten darf sondern unbedingt gegen Masse schalten muss - dann dreh den Kram halt rum und betreibe die darauf folgende Logik mit 5V von oben gerechnet, d.h. die ICs oder wassweisichwas kriegen +24V als Vcc und +19V als GND. Ich nehme an, dass diese zig Sensoren von der Logik auf weit weniger Signale eingedampft werden - und wenn die sich dann partout auf GND beziehen müssen, dann mach die Pegelkonvertierung dort.
Hallo Sandro, um den Deadlock aufzulösen, wäre es vielleicht noch sinnvoll, etwas genaueres über die Art des Sensors zur erfahren. Aus Deinem Text habe ich entnommen, dass es sich um einen einfachen (mechanischen?) Schaltkontakt handelt. Wenn ja, kann ich nicht nachvollziehen, weshalb die Schaltung so hochohmig bzw. der Strom so niedrig sein soll (ca. 100uA). Mechanische Kontakte sollte man aus Zuverlässigkeitsgründen eher mit einem Mindestrom im mA-Bereich betreiben und bei grösseren Entfernungen als Messgrösse nicht den Spannungsabfall sondern den Linienstrom verwenden. Ciao, Yagan
Also so ganz verstehe ich das nicht. Der Sensor darf nicht belastet werden? -> Spannungsfolger, oder Emitterfolger nimmt man da. Aber Dein Sensor ist an einem anderen Ort. Wie weit denn weg? Wie ist das mit den Störungen wenn du so hochohmig abgreifen willst? mach mal ne Skizze mit Spannungen und Entfernungen von der Sache. Gruß Thomas
Nicht bloss die Störungen. Ein Kabel mag so 100pF pro Meter einbringen. Auch das setzt dem evtl. Grenzen, trotz der relativ niedrigen Frequenz.
ups... wo ist mein eintrag den ich heute morgen geschrieben hab... naja... Yagan Z. Dongobar ja es ist schlichtwegs nru ein mechanischer kontakt welcher mit GND kurzgeschlossen ist. Du hast sicher recht wenn du sagst dass das ganze mit einem höheren strom zuverlässiger würde, doch wenn man bedenkt das jeder kontakt pro tag rund etwa 100'000 geschlossen und geöffnet wird, muss der strom zwangsläufig gesenkt werden um diesen zu schonen... (möchte mit dem ganzen ein bestehendes gerät ersetzten, welchs jetzt nochmals 5 mal weniger strom auf das ganze gibt....) Das signal muss aber auch nicht zu jedem zeitpunkt 100% exakt sein (und ist es auch von der anwendung nicht ( reagiere daher auch erst wenn ein sensor mindestens 5 mal nicht abgehoben ist zum entsprechenden zeitpunkt, aber das reicht...) Die entfernung beträgt je nach dem zwischen 2m und max 50m. A.K. hab noch mal ne kleine paint skizze gemahct die dir zeigen dürfte wiso dein vorschlag nciht geht ohne das ich extrem hohe widerstände verwenden müsste...
Wozu das starre Festhalten an 24V? Wenn es nur darum geht. herauszufinden, ob ein Taster/Schalter geschlossen ist, dann können auch 5V verwendet werden. Einfach mit einem 4.7 kOhm-Pullup-Widerstand an +5V anlegen, fertig. Der bei geschlossenem Schalter fließende Strom von 1mA stellt keine auch nur erwähnenswerte "Belastung" dar. Gut, ein bisschen Schutzbeschaltung ist empfehlenswert.
Nachtrag: In der Automationstechnik sind übrigens 20mA ein üblicher Wert, mit dem "Sensoren" betrieben werden. Wenn der von Dir verwendete "Sensor" bei 20mA Strom nicht überlebt, solltest Du vielleicht an diesem Ende mal nachdenken und einen für den Anwendungszweck geeigneteren "Sensor" verwenden. Die 100000 Schaltspiele/Tag sind sicherlich auch ein Problem. Was exakt betätigt den "Sensor"?
Kann mit jemand einen Tip gegeb, wie ich Sandro klarmachen kann, dass ich da keinen Spannungsteiler dranhängen will, sondern direkt aus seinem selbst eingezeichneten Widerstand einen Spannungsteiler machen will? Ich allein bin dazu offenbar nicht in der Lage. Abgesehen davon, dass diese Konstruktion bei 50m, also grob 5000pF Kabelkapazität, einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von 160Hz ergibt. Bei 1000 mal pro Sekunde bliebt da nimmer viel Signal übrig, von irgendwelcher Phasentreue ganz zu schweigen. Wenn der Sensor also partout so hochohmig gefahren werden muss, dann muss der Transistor dicht in die Nähe des Sensors und dahinter geht's dann sehr viel niederohmiger zum µC, evtl. sogar differentiell.
Rufus T. Firefly wie gesagt, das ganze ist vorhanden (vor 20jahren entwickelt) und nun soll di auswertung auf den neuesten stand gebarcht werden... ich weiss nur dass als das ganze entwickelt wurde wurden diverse spanungen etc ausprobiert und getestet wo man das beste resultat rausholt... (z.b. auch hochspannung) schlussendlich kamen sie auf 24V... ich sag immer was funktioniert solll man belassen, daher werd ich dies sicher nicht ändern... was heisst der geeignete sensor, das billigst mögliche um das ganze zu realisieren :) udn einfach mal grunsätzlich 20mA? naja wenn der sensor intern ne entsprechende schaltung aufweist ok... aber ich hab effektiv nur ein metallbügelchen, das glupft wird, oder eben nicht... ich würde es jetzt nicht wagen ne prognose zu mache ob 1 mA ein problem wäre was die haltbarkeit betrifft, aber auf 20Jahre gerechnet hab ich da meine grössten bedenken...
Tja. Dann ist Dir nicht zu helfen. Du kannst natürlich weiter an den Symptomen herumdoktern, anstatt eine vernünftige und zuverlässig arbeitende Lösung zu implementieren, aber da hab' ich keine Lust zu. Eine zuverlässiger arbeitende Lösung würde beispielsweise verschleißfrei mit einer Lichtschranke arbeiten oder die Bewegung "ein metallbügelchen, das glupft wird" induktiv, kapazitiv oder sonstwie umsetzen.
Rufus T. Firefly eing gute lösung ist eine welche funktioniert und möglichst billig ist... der zweite punkt wäre mit einer anderen lösung nicht zu packen...
OK, aber wenns um eine schnelle, billige Lösung geht und daher ein simpler Metallkontakt beibehalten werden soll: warum muss der denn 20 Jahre halten? Kannst du doch ruhig auf Kosten der Lebensadauer den Strom erhöhen. Einen Metallbügel ich sag mal ein mal im Monat auszutauschen ist doch betriebswirtschaftlich kein Ding.
icke wens sichs vermeiden lässt schon... ausserdem handelts es sich da nicht um einen sondern um eine weitaus grössere zahl... wärs nur einer wärs auch egal wenn ich wie jemand das häcken z.b. mit einem induktiven sensor detektier, aber es handelt sich um eine grössere anzahl..., zwar keine millionen pro jahr aber immerhin...
A.K. hab deinen letzten beitrag doch glat überlesen... naja theoretisch magst du wiederum recht haben, doch ich verlass mich auf messungen und die sagen mir das die leitungskapatzität kein problem darstellt... hmmmmm aber mit der Phasentreue hmm muss ich noch ckecen, kanke für den tipp...
wie wärs mit einem näherungsschalter? die gibts sogar fertig...und kann sogar jeder starkstromelektriker tauschen falls sie mal kaputtgehen (kommt glaube ich nicht oft vor....)
Hi! Mal so am Rande, Ich bin jetzt seit ca. 24 Jahren im Störungsdienst tätig und das dümmste was du machen kannst ist, kontaktbehaftete Schalter (Reedkontakte mal ausgenommen) mit zu wenig Strom zu belasten. Die sch....Dinger werden hochohmig. Mal gehts, mal nicht. Siemens macht auch solchen Mist in ihren Antriebsreglern. Wenn das einer nicht mitbekommt legt er jedesmal 900 Euro hin obwohl nur mal Strom durch den Relaiskontakt müsste. Im Klartext: zu wenig Strom verringert die Lebensdauer und erhöht die Störanfälligkeit. 20mA sind ein sehr guter Richtwert. Viel Erfolg, Uwe
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