Ich hätt da mal ne Anfängerfrage zur pnp-Transistoren... ;-) ich habe versucht ein Solar-Bodenlicht (40 Eur Chin* Murks-Teil) das ein Raub der Korrosion wurde, wiederzubeleben. Anbei der Schaltplan, den ich -vermutlich relativ richtig- aus den Resten abgezeichnet habe. Die Transis sind 9012 China Pnp's, die Diode eine 4001 (leider keine schottky, 0.7 V für'n a. grrr!) Die Led hat im Fluss ca. 1.3 v (rot) vorher war gelb drin - geringfügig höher. (dargestellt durch d2,d3) Q2 in ES ist ja noch klar. So jetzt die Frage: Kann mir jemand erklären warum Q1 "verkehrt" rum ist? (C stets positiver als E) Oder hab ich Tomaten auf den Augen? Die Transis sind gleich gestempelt. Über R1 bin ich baff, 0.2 Ct sinnlos verbaut. Sowas kennt man von den Jungs sonst nicht... Ich denke gerade über einen Einsatz eines Pr440x nach. Oder einen tiny mit step-up und programmierbaren leuchtzeiten.
Die Stromverstärkung ist umgedreht deutlich geringer, aber noch vorhanden. Bei BC337&Co sind es falschrum so 5-10 statt 150-300. <Vermutung> Das erspart einen Widerstand zwischen Q1.C und Q2.B. R1 ist vermutlich nötig, um die Solarzelle etwas zu belasten. Die Spannung ist ja schon bei schwachem Licht ohne Last recht hoch.
Und warum macht man das? kleineres uce? Q2 geht jetzt schon nicht ganz auf... ich werd mal R3 halbieren
Über die Zelle wir ja auch die Nacht erkannt. R1 verhindert die erkennung des eigenen lichts.
so, ich hab inzwischen im Elko was dazu ausgegraben: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/powsw1.htm Abschnitt 2.1 Das Bodenlicht ist inzwischen geputzt und hat eine neue Schaltung mit Bs160 (1N5870 ist wohl nicht zu bekommen) und zwei bcy79's (= lt google ein "Verbleiter Kleiner Signal-Transistor-Universeller Zweck") aus der Restekiste. ;-) Die 800mAh Akkus scheinen noch brauchbar zu sein. Ca. 1.4 V Entladeschlusspannung für zwei Zellen (durch die roten Leds) scheint mir auch noch ok zu sein. Bei Dunkelheit fließen nun etwa 25 mA statt der gerechneten 50. Ist aber hell genug. Frage 1: Wie macht man eigene LED's im LT-Spice? (Vf, N, Eg wie einstellen?) Frage 2: Soll ich das ganze jetzt in Bad-Silikon (nicht das Essigsäuere-vernetzte) schichtweise eingießen um es wasserfest zu machen oder habt Ihr bessere Ideen? Hat das Zeug Schwund? Wasseraufnahme? Den Basisteiler hab ich ja recht hochohmig ausgelegt... Epoxydharz, Plastik-Spray und Heißkleber waren jeweils ein Fehlgriff. (Das Licht ist übrigens befahrbar.)
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