Hallo! Ich habe in letztes Zeit mich mit ein paar Sensoren beschäftig, die ich an einen Arduino anschließe. Dabei haben einige Sensoren 3,3V als Eingangsspannung. Ich habe für die Regelung einfach einen Pegelwandler von SparkFun (den für 1,50€) genommen. Mir ist nun aufgefallen, dass einige Leute nur Widerstände (zum Beispiel 10k) benutzen um die gewünschten 3,3V zu erreichen. Ist dies sinnvoll? Einfacher ist es ja, aber ich habe im Wiki gelesen, dass im Pegelwandler noch eine Diode eingebaut ist, die vor Schaden schützen soll. Meine Frage ist nun, ob ich mit gutem Gewissen einfach Widerstände einbauen kann oder ob es zu riskant ist (zum Beispiel das einen gewissen "Temperatur-Drift" habe und der Sensor Indianer spielt und Rauchzeichen gibt?). LG
Hängt von den Sensoren ab. Üblich: Die Eingänge sind zum ESD-Schutz mit Dioden gegen GND und VCC geschützt. Dann: Ein einfacher Vorwiderstand reicht, wenn der maximale Ableitstrom der Clamping-Dioden nicht überschritten wird, und die 3.3V VCC dadurch nicht zuweit ansteigen.
Danke schonmal für die Info. Ich habe gerade noch gelesen, dass es zu Schwankungen im Strom kommen kann. Da ist sehr genaue Werte brauche ist das ja wohl nicht so toll ?! Die Sensoren an sich sind schon auf der Platine mit Dioden gesichtert. Müsste also mit ein paar Widerständen funktionieren. LG
Moment: Meinst du Pegelwandler für die Signalleitungen oder Spannungswandler für die Versorgung? Die 3.3V Versorgungsspannung darfst du natürlich nicht mit nem Vorwiderstand erzeugen! Dafür gibts billige Festspannungsregler.
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