Hello, habe ein Netzteil bei dem ein FET ab und zu abraucht. Ich will nun den Fehlerfall ermitteln bei dem dies auftritt. Der FET arbeitet in 5 verschiedenen Modi: 1.) Default, Nachbildung einer Drossel zum Bremsen der Stromanstiegsgeschwindigkeit (NF-Entkopplung, nennt sich Gyrator so viel ich weiß) 2.) proprietär, FET wird voll durchgesteuert 3.) Überlast, wenn Stromdetektor anspricht wird automatisch abgeschaltet und nach definierter Zeit wieder versucht einzuschalten (Endlosschleife) 4.) Kurzschluß, wenn Strom- und Spannungsdetektor ansprechen, gleiches Vorgehen wie unter 3.) 5.) Data, wenn Daten gesendet werden wird FET überbrückt und Ausgang hängt über PullUp direkt an der DC-Versorgung Wie würdet ihr vorgehen? War gestern statisch zu Gange und habe den Ausgang permanent kurzgeschlossen, µC Logik hat funktioniert und FET wurde geschützt (wie 3.) Ebenso die Überstrom Geschichte (wie 4.) Momentan sehe ich nur die Option, wenn man da mit LabView oder ähnlichem mal ein paar Test-Szenarien programmiert und schaut ob irgend welche Fehler auftreten.
Auch wenn die Schaltung 100% richtig ist, kann der konkrete Aufbau noch ein Fiasko sein.
der FET (Vishay Siliconix, SUD08P06-155L) kann laut Datenblatt Idrain = -8,4A. In meiner Application darf die Last maximal 1,3A ziehen. An dem dürfte es auch nicht liegen.
okay ich glaube was gefunden zu haben. Die Logik bei Lastsprüngen, könnte meines Erachtens ein Grund sein. Dort wird der FET voll-aufgesteuert, um wieder schnell auf die Soll-Spannung zu kommen.
Guck mal lieber wie groß die Verlustleistung sein darf. Die wird dann groß, wenn du nicht ganz durchsteuerst und eine hohe Spannung am FET abfällt. Passiert teilweise auch dann, wenn FETs zu langsam schalten, weil der Treiber zu schwach ist.
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