Hi ich tipp hier grad meine Diplomarbeit und versuche grade ne Fehlerrechnung für nen Differenzverstärker mit OP und 4 R's zu machen. Irgendwie quäle ich mich seit stunden mit Fehlerfortpflanzung rum, aber irgendwie klappt es nicht. Wie gross ist denn der Fehler bei einem Idealen OP (den offset fehler kann ich hinterher draufrechnen) wenn 1% Widerstände verwendet werden? (okay das kann man mit ner Excel Tabelle erschlagen, ist aber eher "unwissenschaftlich") Für Literaturhinweise oder links oder einfach ne geniale Erklärung wäre ich dankbar. Grüsse Tobi
Das hängt von der Schaltung ab, die Du berechnen willst.
Hmm okay also einmal hab ich einen differenzverstärker mit einer verstärkung von 1/4 (fragt nicht warum, ist einfach so) und einmal einen mit einer verstärkung von 4. Ist halt die ganz normale schaltung mit 4 Rs und einem OP. Gruss Tobi
@tobi Beim idealen OP ist es dann halt nur der Fehler durch die Widerstandstoleranzen und ggf. daraus folgenden Unsymetrien
@ professor (schon arm wenn man net mal unter verwendung des eigenen namens rumpöbelt) worauf auch immer du rauswillst - spar Dir soche unqualifizieren bemerkungen! @ mmerten genau und die unsymmetrien bzw. deren berechnung bin ich scharf und zwar möglichst als Fehllerrechnung (Fehlerfortpflanzung). WIe gesagt man kann das mit excel "simulieren" was aber nicht wirklich das optimum ist. Gruss und Danke Tobi
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