Hallo Mitbastler, für diverse mehrwöchige Rucksacktouren durch menschenlose Gegenden dieser Erde bin ich seit Jahren mit einem Eigenbau-USB-Solarlader ohne Pufferakku unterwegs. Dieser sieht wie folgt aus: Solarzelle 9V Polykristallin 109mA Nennstrom (Conrad, Experimentiersolarmodul) Low-Drop Spannungsregler Positiv 5V Auf dem Markt gibt es leider nur Geräte mit internem Akku, was für mich unnötiges Gewicht bedeutet, da die internen Akkus der verwendeten Geräte normal mehrere sonnenlose Tage überbrücken können (zumindest der vom GPS. Das Handy bringt mir in der Situation so oder so nichts). Das Gerät hat mir bisher immer gute Dienste geleistet, aber da es mittlerweile leichtere Solarzellen gibt und das alte verbeult und verkratzt ist, werde ich mir die Tage ein neues bauen. Mein Plan: flexible Solarzelle 7,2V, 200mA (www.flexiblesolarzellen.com/OEM_Components.php) Low-Drop Spannungsregler Positiv 5V Müsste ja genauso klappen wie das alte Modell, mit guten Leistungsreserven für trübe Tage (kleine USB-Geräte fangen erfahrungsgemäß bei 5V/100mA Belastbarkeit an mit Laden) Bei meinem Dealer gibt es ebenfalls Solarzellen mit 4,8V und 100mA. Wie steht es mit der Spannung, reichen die 4,8V aus, um ein norm-USB-Gerät zu laden/betreiben? Wie verhält sich die Spannung/die Stromstärke bei niedriger Einstrahlung? Die Version mit 2x 4,8V parallel ohne Spannungsregler wäre ein bisschen leichter, aber ist sie auch genauso zuverlässig? Eine Meinung von Profis würde mich doch sehr interessieren, da ich mit dem Spannungsregler ein recht empfindliches Bauteil einsparen würde. Wenn ich an meine letzte Lötaktion wegen gebrochener Lötstelle am Lagerfeuer mit 10cm Lötzinn und nem alten Nagel denke... Grüße, Teila
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