Ich plane einen AVR einzusetzen, der ein E-Piano Keyboard scannen soll und je Taste einen Puls von einigen 100 mV (variabler Amplitude - Anschlagdynamik) konvertieren soll. Der AVR 90S2313 hat einen Analogkomparator, wie ich lese. Aber keinen D/A Wandler. Ich brauche keine große Genauigkeit. 7 bit genügen, vielleicht sogar weniger. Ich muß multiplexen, dazu brauche ich 6 bit und einen Strobe fuer S&H. Vielleicht ein einfaches R-Leiternetzwerk für die D/A Konversion? Oder einen fertigen D/A?. Oder gar einen Flash ADC? und auf die Software A/D Konversion verzichten? Oder wäre gar zu überlegen, ob man pro Taste einen PIC einsetzt? (Kosten?)
Mal ne dumme Frage, so ein E-Piano hat doch eine MIDI-Schnittstelle. Wieso nimmst Du denn nicht die? Gruss, Peter
Hallo, wenn du PWM benutzt kannst du auch Digital Analog wandeln. 255=5V 0=0V musst halt erst ne Treiberstufe dazwischen weil ein Port nur mit 2mA belastet werden kann. und ein Elko um eine gleichmäßige Spannung zu bekommen.
<b>Antwort an Peter:</b> Soll ich darauf wirklich ernsthaft antworten? :-) Kannst sicher sein, daß ich die nehmen würde, wenn vorhanden. Es geht um Midifizierung von Tastaturinstrumenten (Hammondorgeln, E-Pianos/Fender Rhodes, Wurlitzer), die vor dem Midizeitalter auf die Welt kamen und die eigentlich für sich genommen schon so gut klingen, daß man sie eigentlich unverändert so belassen sollte. Aber es gibt Musiker, die haben gerne beides, den authentischen Sound und dann noch die moderne Technik, die ja auch gewisse Vorteile bietet. <b>Antwort an Thomas:</b> Ich habe auch mal überlegt, einen Kondensator zu laden über Konstantstromquelle und dann die Zeit bis zum Komparatordurchgang zu messen. Nachteile: Eichung, Drift (aber bei Wahl von Qualitätsbauelementen vielleicht doch nicht so problematisch) Entladung des Kondensators durch I/O pin. Kann der Komparatordurchgang einen Interrupt erzeugen? Vorteile: Geschwindigkeit. Auch PWM hat eine gewisse Trägheit und müßte u.U. auch geicht werden und unterliegt Bauelementedrift.
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