Hallo, hat jemand von euch Erfahrung wie aufwändig es ist einen S-ATA DEVICE Core zu erstellen? D.h. ich möchte ein Entwicklungsboard über S-ATA an einen PC hängen und damit die Kommunikation realisieren. Eine andere Schnittstelle kommt nicht in frage!!!
Wenn du mit Altera FPGAs arbeitest, dann kannst du den folgenden Core verwenden: http://www.altera.com/products/ip/iup/additional_functions_iup/m-intelliprop-sata-host.html Hab aber selber auch noch nicht damit gearbeitet, kann dir also keine Tipps zur Verwendung geben
Ja, die hab ich auch schon gesehen. Ich bräuchte dann aber den "Serial ATA Device Interface Core" und nicht Host (http://www.altera.com/products/ip/iup/additional_functions_iup/m-intelliprop-sata-device.html). Weiß jemand wo der Preis eines solchen Cores liegt?
Extrem aufwendig. Sata hat viele Altlasten zu Pata aufgrund der Abwärtskompatibiltät.
Dafür aber in seiner gesamten epischen Breite genauestens dokumentiert. Ich hatte auch schon mal überlegt, einen (S)ATA Slave in den FPGA zu bauen, um eine High-Speed Datenübertragung unabhängig vom Host-System und Bus-System zu realisieren. Da könnte man dann auch über USB, Firewire....gehen. Aber am Ende haben wir das sein lassen, wäre nur eine Hilfslösung, und erfordert zumindest unter Windows Admin-Rechte, wenn man nicht auch noch ein File-System auf dem FPGA emuliert....
SATA ist ein serialisiertes SCSI Protokol, was sollte das als generisches Protokol denn bringen ? Mittlerweile gibt es PCI express cores mit zugehoerigen generischen Treibern. Damit kann man sich eine angepasstere serielle LVDS Schnittstelle zusammenkloppen.
Verrätst du mehr über den Sinn der Sache? Und wieso kommt was anderes als SATA nicht in Frage?
Hallo, bedeutet es, wenn SATA viele Altlasten enthält, so dass man auch eine "komprimierte" Version bauen könnte? Die Idee war ein FPGA mit einem ARM Cortex zu verbinden. Eine PCIe-Schnittstelle haben die glaub ich nicht. Oder hat jemand eine bessere Idee wie man eine solche Verbindung herstellen kann?
Doch schon, aber ich wollte das eigentlich auf einem ARM Development-Kit vorher testen. Dort kommt man an den Parallelbus scheinbar nie ran.
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