Hallo an alle, ich habe vor mich einbischen aus eigener Interesse an folgendem System zu beschäftigen bestehend aus: - GLCD/LCD (z.B 320x240pixel) - LIN BUS und/oder Bluetooth - Temperatursenoreinheit Die Aufgabe habe ich so definiert, dass die Sensoreinheit die Temperatur misst und diese dann über den LIN Bus oder Bluetooth an das GLCD/ LCD überträgt. Der GLCD/LCD stellt dann diese Temperatur als einen Ring dar. Der Temperatur-Ring ist rot und verhält sich abnehmend bei sinkender Temperatur oder zunehmend bei steigender Temperatur. Und nun meine Frage gibt es hier Grafikbibliotheken oder ähnliche fertige Projekte? würde gerne zur Aufwandserleichterung einpaar Bibliotheken nutzen. Gruß lemdig
Hi
>hat keiner einen Tip?
Tip wofür? Controller, Display, Programmiersprache ....?
MfG Spess
Hi, naja meine Frage bezog sich, wie auch schon zuvor formuliert, auf die Bibliotheken eines farbigen GLCD. Somit habe ich keine Beschränkungen: - Display-Controller egal - Sprache ist C - Display sollte eine Auflösung von mindestens 320x240 pixel haben - µC werde ich Atmel verwenden ich würde sehr gerne eine fertige Bibliothek eines farbigen GLCD verwenden oder vielleicht eine Bibliothek für so ein Display wie der von Sony PSP.
Ich glaube, du hast dir das Ganze noch nicht wirklich überlegt. Was willst du überhaupt und womit? Also: 1. Überleg dir mal, wieviele Bildpunkte so ein QVGA hat. Dann guck mal, was du an Display überhaupt auftreiben kannst. Daraus ergibt sich mehreres: a) du wirst um eine Ansteuerung für dieses Display wohl nicht herumkommen. Entweder nimmst du einen fertigen Displaycontroller (bloß was für einen und woher?) oder du strickst dir einen Displaycontroller aus einem CPLD zusammen (eins mit 128 Makrozellen dürfte dafür wohl ausreichen). Und du solltest dir Gedanken machen um einen mitteldicken RAM, der als Bildwiederholspeicher fungiert und je nach Controller irgendwo im Gesamtsystem angeordnet sein muß. Da wirst du wohl um einen 128K x 16 oder größer nicht herumkommen. b) das, was ich dir grad erzählt hab, muß ja irgendwie auch von Controller angesprochen werden können. Also vergiß alle 8 oder 16 Bit Controller. Die sind dafür zu klein. Du brauchst dafür eine 32 Bit Controller und zwar einen, der einen externen Busanschluß hat. 2. Wenn du dir Klarheit über Punkt 1 verschafft hast, dann können wir weiter reden über das, was man gemeinhin als GDI bezeichnet: also eine Grafikschnittstelle sprich Bibliothek, die einem das Malen von Kringeln und so auf dem Bildwiederholspeicher erleichtert. Wenn man sich Klarheit über das Schreiben von Schrift, das Füllen von Rechtecken mit Pixeln, das Zeichnen von Geraden und das Zeichnen von Ellipsen verschafft hat, dann hat man damit auch sein eigenes GDI selber verfaßt. Das übt - so nebenbei... W.S.
Hi >b) das, was ich dir grad erzählt hab, muß ja irgendwie auch von >Controller angesprochen werden können. Also vergiß alle 8 oder 16 Bit >Controller. Die sind dafür zu klein. Du brauchst dafür eine 32 Bit >Controller und zwar einen, der einen externen Busanschluß hat. Auf dem ist auch nur ein ATMega drauf: http://www.lcd-module.de/fileadmin/pdf/grafik/ediptft32-a.pdf MfG Spess
Niemand sagt hier, dass es sich um ein controllerloses Display handeln soll. Es gibt genügend Displays am Markt, die einen Controller besitzen. Dieser hat je nach Typ mehr oder weniger Intelligenz. Zumindest aber den Bildspeicher und Funktionen zum Setzen und Löschen von Pixel haben sie alle. Das kann auch ein ATmega ansteuern.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.