Hi Ich habe aus einem CCFL Inverter den Trafo ausgebaut und an einen selbst gebauten Royer Converter angeschlossen ging ne zeit lang ganz gut aber dann halt nicht mehr.Nach dem durch messen ergaben sich die gleichen Wiederstandswerte wie vor dem defekt.An der orginal Schaltung läuft er auch nicht mehr.Kann der wirklich kaputt sein?
möglich. ich hatte mal einen CCFL inverter wo der trafo auch messtechnisch okay war (zumindest bei niedervolt-DC messungen) und im betrieb herrschte an seiner unterseite ein violett-bläuliches glimmen. da war also mindestens die isolierung durchgeschlagen.
Der ist aber nicht durchgeschlagen! Die Royers schwingen beide(Orginal
und selbst gebaut) schwingen nicht an und saugen machtig an der leitung
>3A bei 20V.
Nein mit anderen Spulen schwingt der Royer an! Ist wohl wirklich hin.Weiß jemand wie ich den Kleben vom Ferritkern abbekomme?
eine woche in aceton baden. in öl erwärmen soll auch gehen, hab ich aber noch nie gemacht.
Wenn die Isolierung einmal durchschläat ist die dann im Ar***?
Zumindest ist sie dann schwächer. selbst wenn sie noch gut isoliert dann eben nicht mehr lange!
meistens ist ein trafo mit durchgeschlagener isolation reif fürs neuwickeln. das problem sind vor allem die brandrückstände durch den recht heißen lichtbogen. die sind meistens leitend und verursachen neue durchschläge. genauso wie wenn durch einen lichtbogen mit hohen strom ein teil des kupferdrahtes schmilzt, das führt mit 99% sofort zum windungsschluß. bei trafos im hochspannungsnetz wird auch keine automatische wiedereinschaltung versucht wenn sie durch einen erkannten fehler abgeschaltet werden. wenn's da drin kracht, dann krachts auch gleich richtig.
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