Hallo, ich beschäftige mich in letzter mit der Frequenzkompensation von OPV Schaltungen aber so ganz komm ich da noch nicht dahinter. Da die meisten OPVs ja bereits intern frequenzkompensiert sind gehe ich davon aus das zB ein OPV ein Mosfet steuert und somit eine Phasendrehung verursacht. Beim Invertierenden Verstärker kann man einen Kondensator über Ausgang und Inv. Eingang schalten. Damit hat man einen aktiven Tiefpass 1.Ordnung d.h die Verstärkung wird frequenzabhängig, so kann man eine Schaltung stabil bekommen falls sie schwingt. Richtig? Was macht man bei einen nicht inv. Verstärker oder Spannungsfolger? mfg
Hallo ddrive, Schon über "Op Amps for Everyone" gestolpert, http://focus.ti.com/lit/an/slod006b/slod006b.pdf Beschreibt in verständlichem Ton sowohl theoretische Grundlagen als auch praxistaugliche Faustformeln. Grüße und frohe Ostern!
Danke für den Link. Habe mir jetzt das Kapitel über Stabilität durchgelesen. Scheint also das der Kondensator nicht nur für frequenzabhängige Verstärkung sorgt sondern zusätzlich auch noch zusätzliche Phasenreserve bringt da er in der Rückkoppelschleife eine Nullstelle macht (+45°). In der Übertragungsfunktion bewirkt das allerdings eine Polstelle (-20db, -45°). Hab ich das soweit richtig verstanden? mfg
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