http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,746127,00.html Ihre Nase gefällt mir nicht! Dass in einem Vorstellungsgespräch die Sympathie einen großen Einfluss hat weis jeder, aber das schiesst den Vogel ab. Der Artikel ist ziemlich belustigend, wenns er nicht so traurig wäre.
Aus obigem Artikel: "Bei der Graphologie sollte man sich einfach zu schade sein. Wenn ein Unternehmen handschriftliche Unterlagen anfordert, sollte man sich nicht dort bewerben. In meinen Augen ist die graphologische Analyse unseriös, wer weiß, was so eine Firma sonst noch alles macht." Das ist doch mal eine schöne Aussage!
Find ich aber auch! Ich denke zB Aldi hatte das noch .. Einstellung über handschriftlichen Lebenslauf zB als Filialeiter..
> wer weiß, was so eine Firma sonst noch alles macht.
Je nach Art der Arbeit sehr verschieden:
-Stimmprobe
-Stuhlprobe
-Führungszeugnis
Personaler sind oft Flaschen. Die suchen nur perfekte Mitarbeiter und geben guten Bewerbern keine Chance. Später jammern die wegen Fachkräftemangel.
Ich hatte einen Kollegen mit einem dicken Bierbauch, er zog ständig seine Rotze hoch und poppelte in der Nase. Seine Friseusin war seine rechte Hand und wasserscheu war er dazu auch noch. Der Typ ist ein hammer Layouter, ein wahrer spezialist. Vielleicht ist er z.Z. arbeitslos, wer würde schon ungerne so einen Experten einstellen?
Das nennt sich dann 'assessment center' und wenn es gut gemacht wird, funktioniert es auch - ich selbst hab mal eins besucht (3 Tage) und wurde für unwürdig befunden. Ich hab den Job dann aber doch bekommen, nur 1,5 Jahre später - einfach einen anderen (niedrigeren) Job in der Firma angenommen und in den 1,5 Jahren alle Widerstände ausgeschaltet. Gesucht wurde ein Entwicklungsleiter für eine neue Niederlassung.
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