Ich habe mir gerade überlegt, zum Testen einer einzelnen Lok mit DCC- Dekoder einen Booster zu bauen, den ich dann mit dem Rechner als Zentrale über DDW und Gplan ansteuern möchte. http://home.snafu.de/mgrafe/ Frage: Sieht jemand in der angehängten Schaltung einen Denk- bzw. Zeichenfehler? Ich habe Z-Dioden vorgesehen, um die Mosfet vor zu hoher Ugs zu schützen. Bipolare Transistoren wollte ich nicht nehmen, um die Verluste gering zu halten. (Kurzschluß- und Überlastschutz werden über die speisenden Netzteile realisiert) Was denkt Ihr darüber? MfG Paul
Ich persönlich halte 1k zum Ausräumen der Gate-Ladung für zu hochohmig, also für zu langsam. Das gibt flache Flanken und damit viel Verlustleistung. ...
Ähm ... wieso +18V und -18V? Normalerweise nimmt man eine H-Brücke und schaltet abwechselnd die +18V und GND auf das eine, dann wieder auf's andere Gleis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit diesem Aufbau gewährleisten kanns, dass nicht für ne kurze Zeit beide MOSFETs gleichzeitig voll oder zumindest noch teilweise schalten. Dann hast Du wohl den +18V/-18V Kurzschluss gleich eingebaut. Auf jeden Fall wäre auch das Netzteil einfacher.
MagIO schrob:
>Ähm ... wieso +18V und -18V?
Damit ich eben keine H-Brücke bauen muß und den Aufwand gering halten
kann.
Hmm, ich glaube es wird am Einfachsten sein, die 1K-Widerstände gegen
die
von 390 Ohm zu tauschen, um die Gates der Mosfet schneller "leerräumen"
zu können. Beim Entwurf habe ich mehr auf das Einschalten geachtet als
auf das Abschalten.... ;-) (Alter Schussel, ich)
Ich muß es mal aufbauen, -die Zeichnung von gestern Abend war nur das
Ergebnis von Überlegungen bei einem Spaziergang. Die wollte ich nicht
verlieren.
Danke für Eure Hinweise
MfG Paul
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