Hi @ll ! Folgendes Problem: Ein CPLD (CX9536) soll mit einem takt gespeist werden, der aus einem quarz kommt. leider habe ich keinen fertigen quarzoszillator. Deswegen soll ein normaler GrundwellenQuarz zum einsatz kommen (10 Mhz). Nur ist mein Problem, dass ich ja nicht einfach des Quarz irgendwo dranhängen kann und mein Takt da ist. Da muss ja irgendeine zusätzliche beschaltung her. Kennt jemand einen link wo sowas beschrieben ist oder kann mir jemand kurz erklären was ich machen muss ? Googel hat mich leider enttäuscht ;( MfG Seppi
Hi Jörn, Erstmal danke für deine antwort. Ja, das ist schon nicht schlecht. Reicht auch für den anfang aus. nur später brauche ich das mit viel höheren takten als 10 Mhz und da funktioniert die schaltung leider nicht mahr ;( Gibts da noch ne alternative ? MfG
leute: es gibt schon eine angefangene wiki- ähem artikelseite zu oszillatoren ! wenn wir da noch die quarzozillatoren (fehlen noch) zupacken würden, bräuchten wir in zukunft nur noch dahin verweisen... die fragen werden immer wieder kommen gruss
hallo seppi ! ja mit obertonquarzen kommst du bis über 100 MHz, auch wenns ab so ca 60 MHz meiner erfahrung nach kniffliger wird. in jedem fall brauchst du dann oszillatoren mit abgestimmten kreisen, was den aufwand in die höhe treibt. probleme sind dann "wilde" schwingungen auf unbekannten frequenzen und das "pendelrauschen" etc. daher bräuchtest du dann einen messempfänger + frequenzzähler. ideal spektrumanalyzer.
@Seppi, ist neben dem CPLD noch ein AVR oder PIC drauf ? Wenn ja kannst du an XTAL1 glaube ich vom AVR den Takt abnehmen und zum CPLD führen. Ich habe da mal ein AN vom Atmel gesehen die dies vorschlug. Gruß Hagen
Für Taktfrequenzen im Bereich >60MHz verwendet man meist einen PLL. Dieser wird dann z.B. mit einem 14,318MHz Quarz betrieben und erzeugt draus Frequenzen von 0Hz bis xGHz. Sowas gibt es von verschiedensten Herstellern mit frei programmierbaren Frequenzen, oder lässt sich aus einem Mainboard ausbauen.
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