Hallo, wir haben in einem Projekt "Geschwindigkeitsprobleme" bei der seriellen Übertragung von Bytes zu einem Display. Die serielle Übertragung nutzt aktuell nicht das Hardware-Interface, sondern normale IO Pins, die "manuell" gesetzt werden. Uns ist klar das das nicht besonders elegant ist, aktuell ist die Hardware allerdings so angeschlossen. Einen externen Quarz gibt es auch nicht, daher ist die Taktfrequenz auf die maximale interne Taktfrequenz beschränkt. Ich habe jetzt versucht mal nachzulesen, unter anderem hier: http://cnx.org/content/m11854/latest/ Und auf einigen anderen Seiten. Ich komm aber nicht genau dahinter, vielleicht weiß es hier jemand aus dem Kopf. Bei einem MSP430F2274, welche maximale interne Frequenz kann ich setzen. 4Mhz (hab ich noch so im Kopf) oder 16Mhz. Im letzten Fall würde ein externer Quarz logischerweise nicht mehr so viel Verbesserung bringen, denn von 16 (eventuell aktuell) auf z.B. 26 ist natürlich nicht so relevant wie aktuell z.B. 4 auf 16 extern. Sorry das ich nicht mal genau weiß "wie schnell mein Chip läuft", aber ich programmiere nicht selbst, sondern versuche ein wenig bei der Recherche zu helfen :-) Christian
wenn ich das richtig verstehe habt ihr eine Schleife und wisst nicht welche reale zeit pro durchlauf vergeht ? beim F149 ist entscheidend welche Taktfrequenz an MCLK anliegt . ich hatte das mal getestet /Timer 1/100s Schleife wird hochgezählt dann stopp . rest ist rechnerei ... hilft das weiter ?
hast du einfach nur den 16MHz crystal oszillator zwischen XIN XOUT gegeben ohne kondensatoren?
Klingt mir eher nach dem altbekannten Problem. RC-Oszillator vs. RS232 Funktioniert eben nicht sicher. Anders kodieren (Manchester), synchrone Übertragung nutzen oder eben einen Quarz oder Resonator spendieren.
>RC-Oszillator vs. RS232 >Funktioniert eben nicht sicher. Der RC ist der F2xx Serie ist dafür i.d.R. gut genug. Bei der F1xx Serie sollte man den externen ROsc nutzen, dann geht das da auch.
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