Hallo Zusammen, ein 1MΩ Eingang soll AC-Gekoppelt werden. Die Grenzfrequenz soll um die 10Hz liegen, also muss der Kondensator ca. 20nF haben. Nun soll dieser aber das Signal auch noch bei 100MHz so wenig wie möglich beeinflussen. Ach ja, sollte ungefähr 50V DC aushalten. Als Anregung habe ich mir mal die Eingangsstufen div. Oszis angesehen. Im Tek 7A26 ist, oh Wunder, ein von Tek gefertigter Kondensator verbaut Das Skop von Stefan Salewski verwendet 3.3n | 2x 47n C0G Keramik Das Grundig MO53 (war grad greifbar) scheint einen 'besseren' FoKo zu verwenden. Kann ich http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=P10726-ND oder http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=445-2357-1-ND 100MHz zumuten, ohne dass Schmutzeffekte das Signal kaputt machen? MfG, Lukas
Hier geht es hauptsächlich darum, daß die Serieninduktivität dieses Caps und alle seiner Zuleitungen möglichst klein ist, weil diese mit den Kompensationskapazitäten des Vorteilers eine zusätzlichen Tiefpaß bilden kann. Deswegen kann eine Parallelschaltung identischer Caps dort durchaus sinnvoll sein, aber nur, wenn gleichzeitig auch die Zuleitungen zum Vorteiler kurz gehalten werden.
praktisch kann es auch sein eine grössere Menge SMD Kondis aufeinanderzulöten um die Induktivitätsarm zu parallelisieren. Gruss Klaus
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