So ... Ich bin grad einfach glücklich, dass ich es geschafft habe den FT245 an ein paar Kabel zu hängen und dann auf Lochraster umzu"bauen". Daher ein paar Fotos: http://fotos.somnatic.at/index.php?gallery=./FT245%20im%20ersten%20Betrieb%20und%20Aufbau Jaja .. ich weiss eh . .schön ist was anderes .. aber ich bin jetzt 3 Stunden dran gesessen ... aber das wars wert. Und es funktioniert .. Fürs erste Mal SMD löten nicht schlecht (finde ich)
Klar gehts. Ich habe mit einem ähnlichen Klimmzug einen Ft232BM Breadboard-tauglich gemacht. Ist halt ne Sch... -Arbeit.... ;)
Man kann allerdings auch ein paar Euro investieren und sich eine Adapterplatine kaufen, z.B. die "BE 453" von Brothanek (www.brothanek.de). Die kostet ca. 12 Euro und hat vier passende QFP32-Adapter (und noch acht weitere).
Sieht ja abgefahren aus, vor allem das hier: http://fotos.somnatic.at/index.php?gallery=./FT245%20im%20ersten%20Betrieb%20und%20Aufbau&image=IMG_6365.JPG&lang=en_us :) Du kannst es beim nächsten mal mit Kupferlackdraht (0.2mm) versuchen, daß funktioniert besser. Gruß Thorsten
Ja, und wie ist das mit der Störempfindlichkeit? Wie arbeitet der 6MHz-Taktgeber(Quarz/Kristall) mit ein paar µH Leitungsinduktivität? Marillion
@Jochen: War eh klar, dass es sowas gibt (gibt ja sogar welche mit fertigem Sockel für einen Atmel hier im Shop). Mir gings wohl eher darum mal auszuloten, wie weit man hier gehen kann :) @Thorsten: Danke für den Tipp mit dem Draht, sollte ich mal wieder sowas vorhaben, werd ich davor zum Conrad schauen und nicht nehmen was herumliegt :) @Marillion: Nicht getestet. Der Anschluss an den PC verlief problemlos, für Datentransfers hatte ich noch keine Zeit (wird aber sowieso net wichtig sein, weil da nur alle heiligen Zeiten mal ein Byte übertragen wird). Kurz: Es interessiert mich nicht, da das Ding NIE in Produktion o.ä. gehen wird ;) Zu den Leitungsinduktivitäten: Sie scheinen ihm nichts auszumachen :) (der FT is da ja imho nicht sonderlich wählerisch)
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