Hi Leute, möchte gleich sagen, das ich net so viel von solchen Sachen verstehe, also nicht gleich kritisieren. Ich hab mir mahl überlegt selbst einem Auto Verstärker zu bauen. Mit die TDA8924 von Philips. Jeder hat 2x120RMS. Ich wollte einem Monoblock machen mit 4 solche TDA. Hab mir jetzt de TDA besorgt, aber leider weis nicht genau wie es weiter gehen sollte. Die TDA arbeiten wie stereo 2x120RMS so wie auch gebückt 1x240RMS. Ich wollte alle 4 Brücken und dann die mal alle zusammen Anschließen, also damit ich 1x960RMS haben. Aber wie soll ich die Anschließen, zuerst alle Brücken und dann alle in ein Kanal lassen, oder dem Plus von einem TDA zu dem Minus von anderem und so weiter, also weis jemand wie das geht? Und noch die andere Sache. Wegen die Spule, hab mir jetzt die Spule gemacht für IN 7 Windungen und für dem OUT 14 Windungen, so mit müsste es dann aus 12V 24V sein, aber da die Spule nicht mit Dauer Strom arbeitet, sondern mit Wechselstrom, weis ich jetzt nicht genau wie ich das mache. Also kann mir jemand sagen, wie ich dem Wechsel Strom aus Dauer Strom bekomme, und so das der wirklich was aushält und nicht gleich alles durch brennt. Aber bitte gena sagen, da wie ich schon sagte nicht so viel von spezial elektro- Sprache verstehe, so mit muss genau wissen Bezeichnung und so weiter. Wehre für die Helfe sehr dankbar.
Hallo, also du solltest klein anfangen. Um aus 12V 24V zu erzeugen braucht man Wechselpannung. Du kannst natürlich nen einfachen Oszillator nehmen der dir ne 50Hz Wechselspannung macht. Allerdings wird der riesengroß bei deiner gewünschten Leistung. Im Hinblick dessen, wäre es besser ein Schaltnetzteil zu nehmen. Wenn du aber 960 Watt Ausgangsleistung haben willst, musst du ca. 1,2kW reinstecken. Das sind auf der 12V Seite also rund 100A. Ich kenne zwar die TDA's nicht, aber die werden wohl nicht mit 0/12V sondern mit -24/+24V laufen. Auch brücken geht nicht. Am einfachsten du rechnest mal ein wenig vorher. Ein Lautsprecher hat meist 4Ohm Widerstand. Wenn du also 24V hast, hast du laut Ohmschen Gesetz 6A die fließen können. Macht also 144W die der Lautsprecher maximal aufnimmt. Mit anderen Worten mach dich erstmal über die Grundlagen schlau. www.hifi-forum.com glaub ich, da findest du ein paar Sachen. Wie hast du denn die Spule gewickelt und vor allem worauf? Welchen durchmesser hat den dein Draht wenn der 100A schafft? Seb
Hallo Sebastian: da is der Link von dem TDA http://www.semiconductors.philips.com/acrobat_download/datasheets/TDA8924_1.pdf also wegen dem brücken, warum geht es nicht alle MOSFETS sind gebrückt, warum kann ich nicht diese 4 TDA zusammen machen um ein 960watt leistung zu bekommen? wegen die Spule: ich habe einem drat von eien andere Endstufe genhomen, die war Mosfet mit 4x120RMS, ich glaube drat ist um die 1mm oder so, hab 4 Drats zusammen gemacht.
vergiss es, wie willst du die 1KW "Transformieren"? Mit deiner Brückerei wird das auch nichts, du brauchst dann schon mehrerere Lautsprecher oder einen mit zwei Wicklungen. (Ich weiss, wovon ich rede, habe ich selbst schon gebaut, Anleitung im Netz, Link auch hier inm Forum) Du brauchst tatsächlich 2x24Volt!! Ohne Sch... oder Dir zu nahe treten zu wollen: Das wird nichts! Nebenbei: Die TDA's sind Super (Class-D), wenn auch nicht ohne... Wenn ich den Link finde, poste ich Ihn gern nochmal, damit Du siehst, was da auf Dich drauf zu kommt. Ich will ja nicht sagen , dass es nicht geht, bei mir ging es ja auch. ich habe 2x55Volt mit je ca.8Ampere aus 12 Volt gebaut (für analoge Endstufenblöcke). Da fliesst richtig Strom auf der 12Volt Seite!! Da ist nichts mit 1mm "drats" auch nicht mit vieren parallel. Gruß AxelR.
http://ice.prohosting.com/hobbye/spannung-messen/80Volt-400Watt-Wandler.zip 2x40Volt mit je 5Ampere in o.g. Applikation. Im Auto waren es etwas mehr. AxelR.
Die werbung beim DL kommt nicht von mir! Hab's eben mal getestet, ist ja schon wieder fast 10Jahre her. Mann, wie die Zeit rennt... Schon lustig, wenn man das aus der Distanz betrachtet. Sind aucheinige MOSFETS draufgegangen. Gruß AxelR.
wenn alle sagten das es nicht geht und so weiter, wie macht man dann die 3KW Endstufen, die sind auch net so groß, mein kumpel hat auch eien mit 3KW (ja halt uas dem laden) und die ist um die 60cm lang und 6-8 hoch drin sind nur 2 spulen, also ich glaube nicht das man nicht selbt einem 900Watt Enstufe bauen kann. ich versuche irgend wie einfach. wenn nicht klapt dann eben nicht, wenn's doch werde ich darüber berichten.
au man die kinder von heute was willst du mit 900Watt RMS Leistung?? denkst du nicht, dass ist etwas uebertrieben bei 900Watt platzt dir garantiert das trommelfell die Audiotechnik ist desweiteren nicht nur ein IC und fertig, da gehoeren noch einige mehr Bauteile zu.. zB. musst du aufpassen ob und wie was rauscht als mindestvorraussetzung steht da eine Ausbildung im Elektronikbereich + Zugang zu einem teuerem Oszilloskop wobei man eigendlich gleich eine Endstufr kaufen kann, fuer den Preis eines Oszilloskopes Gruss Jens
Hallo Edy, das geht schon, aber du musst gewisse Voraussetzungen erfüllen: 1: etwas (bei 1kw viel mehr als das) davon verstehen, was du vorhast. Bei dir ist es nicht der Fall. 2: richtig gute qulitative Bauteile. D.h. man nimmt nicht irgendeinen Kern und wickelt irgendwie und irgendwas darauf. Du musst dich damit auskennen (wie,was,wo,womit), ansonsten funktioniert das nicht, 1KW ist eine Menge Holz. Übrigens, es gibt Firmen, die sich nur mit solchen Hochleistungsmodulen beschäftigen, und glaub mir, es ist nicht so trivial, wie sich das bei dir anhört, sonst hätten diese Leute keinen Job. 'Andy
weil aus en 3KW nie und nimmer 3KW rauskommen. Du kannst sicher auf der 12Volt Seite den Stom messen und das miteinander multiplizieren (malnehmen) oder rückwärts 3.000 /12 = 250A um das mal selbst zu überprüfen. Bau mal erst einen kleinen Transverter so mit 2x24Volt, wo denn 1 Ampere rauskommt. So zum spielen. Ich kenne ja deinen finanziellen Möglichkeiten nicht. Wenn D in georneten finanziellen Verhältnissen aufwächst, kannst Du die Fehlversuche sicher gut gegenfinanzieren. Du brauchst auf alle Fälle Dicke HF-Litze, eine Kiste PowerMOSFET's, AMIDON Weicheisen Ringkerne verschiendenster Ausführungen, schnelle Elko's und viiel gute Literatur mit Berechnungsgrundlagen für deinen Transverter (verfügbarer Eisenquerschnitt, max. Induktion etc.). Das dicke Zeuchs baust Du dann später ,-) AxelR. Suchbegriff z.B. TL494 SMPS
Hör' auf den Andy. Er hat definitiv Recht. Es gehört schon einiges an Querdenkerischen Fähigkeiten und ein reicher Erfahrungsschatz dazu, sowas auf die Beine zu stellen. Von der eingangs erwähnten Messtechnik mal ganz zu schweigen. Axelr.
Ich war mit hypotetischen Ausführungen nur beim "Transverter"! Der Endstufenkram steht noch auf einem ganz anderen Blatt...;-) AUF EINEM GAANZ ANDEREN Class-D als Einstiegswerk?!? Bei mir war KEIN UKW-Radioempfang im Auto möglich :-(( Ich hab's dann auch irgentwann sein gelassen, war aber eine tolle Zeit(ist ja nun aber auch schon - wie gesagt - ein paaar Jahre her), vielleicht ist das ja heute alles viel einfacher geworden? Ich weisss es nicht. Gruß AxelR.
Was ist das für ne 3KW Endstufe? Die hat bestimmt 3 20A Sicherungen drin oder? oder ist das eine wie hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-3479.html Mal davon abgesehn, selbst wenn du das hinbekommst, was willst du für Lautsprecher anstecken? Willst du wirklich den guten 800 Subwoofer an deinen Selbstbau stecken? Versuch doch erstmal das Teil was Axel gemacht hat zu bauen und auf 24V zu trimmen. Wenn das Teil läuft kannst du das ja noch 3mal bauen. Dann könntest du die Endstufen sogar brücken, glaub ich. Seb
Zwei TDA's lassen sich nicht brücken! Immer nur einer intern... AR.
zu AxelR: du sagst das 3KW nie möglich sind, wegen jetzt die Kumple Endstufe, warum nihct? der hat einem Externe sicherung von 320A,da sein digital keinem internem hat, also ich glaube shcon das der 3KW hat, die sidn warscheinlich nicht bei 12V sondern bei 16,5V, aber die sind drin.
Da hast du was missverstanden. Wenn auf der 12V Seite 3kW reingehen, kommen auf der anderen Seite nie 3kW raus. Je mehr Strom fließt desto höher sind die Verluste. Ein Schaltnetzteil hat so um die 90% Wirkungsgrad wenn es gut ist. Du hast dann also 2,9kW Ausgangsleistung. Der verstärker wird aber auch nochmal einiges an Verlust haben. Du kennst bestimmt P=U*I und R=U/I? Wenn du also kleine dünne Kabel nimmst, steigt der Widerstand in dem Kabel. Dadurch wird es warm und irgendwann brennt es durch. An der Sicherung ist sicher ein Kabel mit 1,5-2cm Durchmesser befestigt. @Axel Warum kann man die nicht "brücken" also in Reihe schalten wenn man getrennte Spannungsversorgungen verwendet? Seb
wie in Reihe schalten? Du kannst doch keine NF Endstufen in Reihe schalten, versteh' ich nicht. Mal mal auf. axelR.
Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine 3KW-Endstufen für's Auto zu kaufen gibt. Ich habe nur gesagt, dass da keine 3KW rauskommen... http://www.caraudio-versand.de/shop.pl?action=art&id=111870 Ich habe die Dinger im Zuge meiner damaligen Recherchen sehr wohl genauer unter die Lupe genommen. Internet gab es zwar noch nicht in der Form wie heute, aber diverse "Fachzeitschriften" ;-)) Ineressant ist übrigens für mich immer die Angabe der Sinusausgangsleistung, zu der ich leider keine Angaben im o.g. Link finden kann. Bei der Ermittlung der RMS-Leistung geht das Schaltnetzteil nicht so stark in die Knie, es steht also eine höhere Bertriebsspannung zur Verfügung, da somit auch (kurzzeitig) mehr Strom zur Verfügung steht, geht die Erhöhung der Ausgangsleistung entsprechend mit dem Quadrat in die Rechnung ein. Du kannst Dir nurmal ausrechnen, welcher Strom auf den Lautsprecherleitungen fliesst und welche Kabelquerschnitte(Lautsprecherleitung) nötig wären, um die theoretisch erreichbare Leistung ohne nennenswerten Verlust auf die Pappen zu bringen. Bei 3KW an 2Ohm fliessen knapp 40Ampere (wir sind immernoch an der Lautsprecherleitung...) Da bleibt bereits einiges im Kabel "hängen". hat natürlich den Vorteil, dass die Lautsprecher nicht so schnell kaputt gehen ;-)) Mal ab´gesehen davon , stünde in diesem Moment am Lautsprecher eine Spannung von fast 80Volt, was eine entsprechend hohe Betriebsspannung vorraussetzt. Ich bleibe dabei (ich mein's ja nur gut): Bau Dir mit einem TL494 und 2x2IRFirgentwas erst mal so eine Grundschaltung auf, die aus deinen 12Volt am Eingang erst mal "nur" 2 x 20Volt bei 1-2Ampere erzeugt. Dort hängst du zwei 33Ohm Widerstände drann und wenn dann die Spannung stabil steht, kannst Du weiter sehen. Du kannst meine Schaltung nehmen und mit dem Datenblatt des TL494 vergleichen. Nimm das von ON-Semi, ist am ausführlichsten, dann verstehst Du die Funktion besser. Nächstes Jahr kannst Du dich dann ausgiebig mit der digitalendstufe beschäftigen. Wenn ich in anderen Threads lese, dass einige nicht wissen, wie sie eine 300uH/5A Drossel wickeln müssen (iss wirklich nicht schlimm, dafür haben wir ja das Forum), unterstelle ich mal hier ganz vorsichtig, dass es um den Wissensstand hier ähnlich bestellt sein könnte. Drum fange mit kleinen Projekten an. Wenn es Schritt für Schritt mit kleinen Erfolgen voran geht, ist dir der Respekt aller sicher! In diesem Sinne viele Grüße auch die anderen Mitleser AxelR. hatter aber viel geschrieben... Seb, hast Du mir schon aufgemalt, wie man zwei Endstufen in Reihe schaltet?
@Edy bevor du Antwortest, noch eines. Schreib etwas langsamer, bitte. AxelR.
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