Hallo, Am Dockstar sollte man doch den S/PDIF Anschluss abgreifen koennen um mittels DAC auf eine Musikanlage zu gehen ... oder funktioniert das nicht so einfach? Denn bis jetzt hab ich nur Beitraege mit USB Soundkarte gefunden. Das funktioniert auch aber die will ich mir sparen bzw. eine hoehere Qualitaet haben. Leider findet alsa auch keine Audio-Device dass ich nutzen koennte oder muss ich dafuer einen Treiber laden? (um auf den onboard S/PDIF ausgeben zu koennen) Danke Max
Gibts da überhaupt einen Linux-Treiber dafür? Im standard Kirkwood Kernel von Debian ist da zumindest nix drin.
Ich bin zwar nicht der allergrößte Audio-Crack, aber ich glaube nicht, daß USB-Audio gleich schlechtere Qualität bedeutet. Wenn mans richtig macht evtl. sogar bessere. Bei SP/DIF ist doch immer das Timing das Problem. Also wenn die Clock von Sender und Empfänger auseinanderlaufen. Die Dockstar bzw. der Kirkwood wurden jetzt nicht als High-End Audiogeräte gebaut, also von daher nicht unbedingt auf Clock-Stabilität hin optimiert. Wenn Du jetzt einen guten USB-DAC mit hochwertigem Quarz nimmst bist Du sowohl das auseinanderlaufen los (weil es nur noch eine Clock-Quelle gibt) als auch größere Clock-drifts. Ich hab Vintage Audio Lab Nos DACs an meinen Dockstars. Über den Klang der DACs kann ich nicht meckern und das Konzept funktioniert bei mir besser als frühere Versuche mit separaten DACs und SP/DIF. Ähnliche Geräte gibts aber auch mit Oversampling-DACs. Musste halt mal nen bischen im Web stöbern. Die billigere Variante sind USB-Soundkarten auf Basis von Burr Brown PCM2902. Die klingen auch schon ziemlich gut und kosten nur so 25€ rum.
Denke auch dass ich um einen USB Audioadapter nich herumkommen werde. Aber auch kein Problem. Engeblich sollten die c-media Dinger auch nicht so schlecht sein. Hier auch noch ein Link: http://www.diyaudio.com/forums/digital-source/185943-cheap-diy-able- usb-spdif-out-mod.html lg Max
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