Hi, Ich möchte einen Druckertreiber(XP,Win 2K) selber programmieren ,doch leider finde ich nirgendwo im Netz anhaltspunkte ,wie es geht. der Grund: Ich möchte gerne unter XP bei einem USB to Paralell(LPT)-Wandler die IO-Pins einzeln ansteuern. Doch leider geht das ja nicht ,da diese virtuellen LPT-Ports keine IO -Adressen haben:-(. Ein Druckertreiber unter XP muß ja irgendwie über Windowsbibliotheken(DLL s) zugriff auf die IO-Leitungen des LPTs haben. Ich konnte ja schließlich über so ein USB to LPT Interface problemlos drucken*g* Mir würde es natürlich auch reichen ,wenn mir jemand sagen könnte ,welche Bibliotheken(DLL,DRV) die Ein/ausgabefunktionen der LPT - Ports zur verfügung stellen.
Ich weiss nicht aber kann man mit einem LPT treiber nicht einfach den Virtuellen Namen von USB angeben und so ganz normal die LPT ansteurn? Gruss Weihnachtsmann
Ich könnte theoretisch über einen Text-Drucker installieren und die Bytes auf dem LPT- Port schreiben und mit einem Controller die Daten über das LPT- Protokoll auswerten. Das würde mir ja auch schon reichen ,denn ich muß nicht unbedingt die Pins einzeln ansteuern. Aber: WIE KRIEGE ICH DATEN VOM CONTROLLER IN DEN PC ÜBER LPT ? Drucken kann ich nur in eine Richtung und ASCII Scannen geht ja über LPT leider nicht :-(. Es gibt ja auch Drucker die melden Daten an den PC über den Bi-Direktionalen LPT -Port zurück. Also irgendwie muß es ja dann eine Möglichkeit geben ,via USB-Paralellconverter Daten hin UND HER zu schieben.
Guck mal nach dem DDK (driver developement kit) von MS. Das kann man dafür verwenden, nachdem man ein paar Euronen dafür hingeblättert hat...
Hm, guter Tipp . Werd mal Esel Fragen ob er es Kostenlos ausspuckt g. Echt ne Frechheit von MS ,Geld dafür zu verlangen, nur damit man einen dämlichen Treiber programmieren kann.
Sieh Dir mal das hier an: http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund%20um%20den%20PC/USB2LPT/ Im Abschnitt "Allgemeine Fragen" wird erklärt, warum selbst mit einem selbstgeschriebenen Devicetreiber keine allgemeine I/O-Pin-Programmierung mit den üblichen USB-Parallelportadaptern möglich ist. Gleichzeitig wird ein Projekt zum Nachbau vorgestellt, das einerseits ein USB-Parallelportadapter mit freier I/O-Programmierung ist und andererseits sogar mit einem Windows-Devicetreiber daherkommt, der via I/O-Virtualisierung die direkten I/O-Zugriffe vieler Parallelportprogramme abfängt und sinnvoll auf den USB-LPT-Adapter umsetzt. Das geschieht zwar nicht ganz ohne Einschränkungen, ist aber ausführlich und gut erläutert. Vor allem wird das Projekt ständig weiterentwickelt; in der letzten Woche kam eine komplett überarbeitete Variante der Hardware 'raus. _Ansehen!_
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