Hallo zusammen, ich möchte einen Driven-Right-Leg-Circuit, wie er in der biomedizintechnik häufig verwendet wird, entwerfen. Wie das ganze auszusehen hat, ist mir klar (Literatur von Webster etc.), zwei Fragen sind für mich aber noch unbeantwortet und ich hoffe ihr könnt sie mir kurz beantworten: 1.: Mein DRL-Circuit soll als Eingang in einen Invertierenden Addierer (der das DRL Signal ausspuckt) bis zu vier Elektrodensignale haben können, die aber nicht zwangsweise alle angeschlossen sein müssen. Kann man die "Eingänge" hinter den Eingangswiderständen des Addierers dann einfach offen lassen? 2.: Ich habe bisher keine Richtwerte für die Verstärkung des Signals gefunden, das dann negativ als DRL Signal zurückgeführt wird. Die ankommenden Signale aus den Elektroden sind bereits um einen Faktor 100 Verstärkt - reicht das aus (invertiert der OpAmp des DRL circuits also nur noch nach der addition der signale) oder wie stark sollen die Elektrodensignale für die DRL Elektrode verstärkt werden? Tips? Grüße
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