Hallo zusammen, ich hab eine Schaltung ich versuche die Kapazität zu rechnen, irgendwie ist es alles so lange hier. Ich hab ein ganz Simple Schaltung bestehend aus einen Widerstand und Kondensator in reihe. Das ganze habe ich mit LTspice Simuliert und zwar folgendes. V(t) = 100mV*sin(w*t) R = 750Ohm und c = 100nF messe einen Strom von I(t) = 56.06uA Anschliessend verusche ich die Kapazität zu rechnen: I(t) = V(t)/(R+1/(jwc)) Ieff = 56.06 /(2^0,5) = 39,6uA Ueff = 100mV/ (2^0,5) = 70,71mV 1/jwc = Ueff/Ieff - 750OHM = 1035 C = 153,7uF was mach ich hier Fehler? wobei ich das früher mit geschloßene Augen rechnen konnte. Vielen Dank!
versteht ich nicht, wenn du C = 100nF hast, was willst du da noch rechnen, das ist doch die Kapazität? Oder willst du den Scheinwiderstand berechnen?
eigentlich kenn ich alle grössen, ich will erst mal klein anfangen dann kompliziertere Schaltungen rechnen.
Ich denke mal er versucht aufgrund der Simulationsergebnisse wieder zurück auf die Kapazität zu rechnen.
Hallo Yonas, du darfst die Berechnung im Zeit- und Frequenzbereich nicht vermischen. Entweder du analysiert die Impedanz im Zeitbereich oder im Frequenzbereich. Zeitbereich v(t)=R*i(t)+Integral(1/C i(t)*dt) Frequenzbereich V(jw)=R*I(jw)+I(jw)/(jwC) Da sich bei Impedanzen im Frequenzbereich besser rechnet lässt (im Zeitbereich musst du immer Differentialgleichungen lösen), solltest du diesen Weg verfolgen. MfG Albert83
@ Prof. Chaos du hast recht, aber letzt endlich versuche ich die ganze Zeiz mit der gleiche Formel zu rechnen.
Hallo Yonas, über die Amplituden von v(t) und i(t) lässt sich C wie folgt berechnen. V^2/I^2=R^2+(1/(wC))^2 -> C=1/(w*wurzel(V^2/I^2-R^2)) Mit den oben genannten werden ergibt sich C=98nF. MfG Albert83
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