liebe fachmannschaft! ich habe vor kurzem ein italienisches ultraschallgerät von 1997 geschlachtet... und bin noch zu unerfahren zum analysieren des gerätes... denn zusätzlich zu den leicht messbaren 5V und symmetrischen 12V des SNT die an einem der amphenol stecker herausgeführt werden, befindet sich ein 2. stecker, an dem sich bloss recht komische spannungen messen lassen... muss der teil dieses schaltnetzteiles erst belastet werden um etwas vernünftiges messen zu können? ich messe derzeit bloss spannungen um die 0,5V... also 0.45, 0.46, 0.36, 0.47 über diesen abschnitt wurde jedoch auch die platine des CRTs versorgt, auf dem sich immerhin der zeilentrafo befindet... fällt jemanden auf anhieb etwas ein dazu? und noch etwas: es verwundert ja dass bei derart teuren opamps und sonstigen bauteilen zur signalkonditionierung, SNT verwendung finden... (und ja, das USG hatte auch einen EKG eingang) wenn ich hingegen in ein ultraschallgerät von 1991 blicke, so befinden sich dort 3 trafos, wovon der erste wohl ein trenntrafo sein wird, und noch ein extra 5V SNT für alles digitale darin. an dem ultraschallSNT wäre jetzt auf den ersten blick nichts wo ich sagen könnte, okay, das is jetzt obwohl SNT dennoch halbwegs sauber... obwohl jeder linearregler eine spule und einen 100uF elko verpasst bekam... sollte das wirklich ausreichen 3 riesiege trafos zu ersetzen??? dann könnte man doch gleich solch kleine symmetrische AC/DC module verwenden, von RECOM z.b., für (hoch)genaue anwendungen. was also entgeht mir hier??
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