Hallo zusammen, es geht um einen Step-Up-Regler mit dem Baustein LT1302. Die für den Schaltregler benötigte Spule hat einen Wert von 10µH. Was würde passieren, wenn man statt einer selbstgewickelten Spule aus Kupferlackdraht und Eisenpulverringkern sogenannte "High Current Suppression Coil" (Festinduktivität, mehrlagige Wicklung auf Ferritkernen; Reichelt Katalog Seite 375) verwenden würde? Strombelastbarkeit und Widerstand werden berücksichtigt, es geht mir ausschließlich um die Funktion! MfG Erhard
@Erhard hallo erstmal. Rein vom technischen Verständnis gesehen wird deine Idee funktionieren. Wichtig ist nur in meinen Augen, gerade bei Schaltreglern die Strombelastbarkeit. Dazu gehört neben dem - Dauerlaststrom, - die Spannungsfestigkeit und - die Erwärmung durch die hochfrequenten Schalthandlungen im innern der Spule ein garant für die Funktion ist in meinen Augen zunächst die höhe des dauerlaststromes, je höheer der ist, desto belastbarer ist die Chipinduktivität. Viel Spaß littleCB
Wenn du die 77A Serie meinst: das sind keine Rinkerne (Streufeld u. schlechte Energiespeicherung/Q)!
Das sind offenbar Entstördrosseln. Die sind auf schlechte Güte und hohe Wechselstromverluste ausgelegt um Schwingungen möglichst gut zu dämpfen. Für Schaltregler denkbar ungeeignet. Dieter
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