Guten Tag Forum, beim stöbern auf der Elektorseite unter http://www.elektor.de/service/selbstbau-sicherheit.83065.lynkx, habe ich folgendes Problem mit dem Artikel. Bzw. das Bild bereitet mir mit der ersten Sekundärwicklung Probleme, denn die Verbindung von der PE-Leitung und der Schaltungsmasse im Sekundärteil. 1. Wann muss diese Bedingung erfüllt sein ? Warum eigentlich ? Vor/Nachteile 2. Wie ist es unter folgenden Umstand : Sollte jemand an den Pluspol Sekundärseitig und an das Gehäuse gleichzeitig fassen könnte doch, bei ausreichend hoher Spannung, ein unzulässiger tödlicher Strom fließen, wenn jedoch die Verbindung nicht währe, Schaltungsmasse & PE getrennt, währe dies jedoch weniger gefährlich ? Oder habe ich ein Brainbug ? Im Internet habe ich nicht so wirklich fachkräftige Aussagen über dieses gefunden und in dem Artikel darüber wird auch nicht alles erklärt wieso weshalb warum, hoffe ihr könnt mein Verständniss erweitern. Mfg Chris
Die obere Sekundärwicklung steht für einen Schutzklasse I Trafo, bei dem die Sekundärseite berührt werden kann. Dann muß natürlich die Sekundärseite geerdet werden. Die untere Sekundärwicklung steht für einen Schutzklasse II Trafo, bei dem die Sekundärseite aus Sicherheitsgründen nicht geerdet zu werden braucht, selbst wenn sie berührt werden kann. Sie darf aber geerdet werden, zum Zwecke einer Betriebserdung (Verbesserung der Eigenschaften von Filtern, etc.).
Hallo, Ina schrieb: > Die obere Sekundärwicklung steht für einen Schutzklasse I Trafo, bei dem > die Sekundärseite berührt werden kann. Dann muß natürlich die > Sekundärseite geerdet werden. z.B. ein Spannungsversorgungsgerät ? und der zweite Absatz bezieht sich dann auf Geräte wie z.B. Haushaltsgeräte
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