Hi, bin gerade dabei eine Reichelt Bestellung fertig zu machen und wollte die Induktivität für den ADC von ATmegas mitbestellen. Im Datenblatt ist ja der Wert 100uH gegeben. Jedoch frage ich mich gerade welchen Typ ich nehmen muss. Bei Reichelt gibt es ja Spulen, Phenollc/Ferrite und HBCC Ferrite jeweils in Widerstandsbauform. Kann vielleicht noch jemand erleutern wozu die anderen Typen gedacht wären?
Hallo, es handelt sich dabei um Spulen mit anderen Daten also, z.B. anderen max. Strömen , Sättigung, Induktivitätsverlauf (ist leider abhängig von der Frequenz) , Eigenresonanz und noch anderen Werten. Genau diese vielen Parameter, welche durchaus nicht direkt ersichtlich sind und auch nicht unbedingt leicht Verständlich und nachvollziehbar sind, machen die Spulenauswahl so "unerfreulich". Für deine Anwendung kannst du aber ohne Probleme deine ausgewählte Induktivität benutzen (bzw. sogar irgendeine die etwa 100µH hat). Das ist leider bei vielen anderen Anwendungen nicht so einfach und kann sogar über funktionieren und nicht funktionieren entscheiden. Ziemliche "undurchschaubare" ;-) Bauteile diese Induktivitäten. mfg Franz
@ Fragender (Gast) >Im Datenblatt ist ja der Wert 100uH gegeben. Waren das nicht eher 10µH? > Jedoch frage ich mich >gerade welchen Typ ich nehmen muss. Bei Reichelt gibt es ja Spulen, >Phenollc/Ferrite und HBCC Ferrite jeweils in Widerstandsbauform. http://www.reichelt.de/Fest-Induktivitaeten-SMD/JCI-2012-10-/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=9001;GROUPID=3178; MfG Falk
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