Hallo zusammen, ich verwende einen Mega8, der mit 7,8 kHz über einen IRLZ 34N einen LED String dimmt. Maximalstrom 1,5A bei 12V. Hier im Forum habe ich dieses pfeifen/fiepen nur im Zusammenhang mit Motoren, Spulen und Keramikkondensatoren aufgrund des Piezoeffektes gefunden. Nicht fündig wurde ich für meine simple Schaltung. Um das Netzteil auszuschließen, läuft die Schaltung bereits an einem 12 V Akku. An dem Pfeifen hat das nichts verändert. Es sind keine mechanischen Bauteile vorhanden. Akku -> MOSFET -> LED Strip Ich wollte schon den LED String durch einen ohmschen Widerstand ersetzen, hatte aber leider keinen geeigneten zur Hand. Was wandelt meine PWM Frequenz in mechanische Schwingung?
Jedes Stückchen Draht kann eine Spule sein und sowas kann bei schnellen Stromänderungen auch mechanisch schwingen. Was ich immer nicht verstehe wieso ihr immer mit so ungeeigneten Frequenzen dimmt. Entweder macht man das zur Senkung der Verlustleistung sehr niederfrequent (50-300Hz bei Motoren) oder wenns unbedingt hochfrequent sein muß dann außerhalb des hörbaren Bereichs. Also über 20 kHz. Besonders viel Spaß machts bei 3kHz. Wenn Du die Frequenz nicht ändern kannst dann versuch den FET langsamer zu schalten. Das kostet Dich aber Wirkungsgrad.
Guter Tipp! Niedrige Frequenzen (Hz~wenige kHz) vermeide ich bei LEDs, da es sonst "flackert". Ich schätze, ich habe die Ursache des fiepens gefunden: Die Kontaktstelle zwischen Versorgungsdraht für die gesamte Schaltung und Akku. Gute Kontaktstelle: leises Fiepen Schlechte Kontaktstelle: starkes Fiepen Interessant!
300Hz solltest du nicht mehr als flackern wahrnehmen. Selbst 100Hz sollten leicht ausreichen.
@ HS (Gast) >Guter Tipp! Niedrige Frequenzen (Hz~wenige kHz) vermeide ich bei LEDs, >da es sonst "flackert". Man kann alles übertreiben. 7,8 kHz sind für LEDs schlicht overkill. >Die Kontaktstelle zwischen Versorgungsdraht für die gesamte Schaltung >und Akku. >Gute Kontaktstelle: leises Fiepen >Schlechte Kontaktstelle: starkes Fiepen Hat damit eher wenig zu tun. Pack mal einen Folienkondensator oder wenigsten Elko mit 10-47uF NAH an den MOSFET. MFG Falk
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