Hallo an alle, Die Ära der Röhrengeräte ist ja nun schon längst zuende. Doch immernoch geisetrn Diodesplitttrafos rum. Mich würde mal interessieren was die Dinger an ausgangsströme liegfern. Ich denke mal bei den hohen Spannungen sollten es um die 10mA sein. kliege ich da richtig? Grüße
Nein wesentlich weniger. Der Strahlstrom durch eine Bildröhre mit 67 cm liegt bei ca 1,2mA Das wären bei 25KV Hochspannung ca. 25-30 Watt. 10mA bei 25KV wären 250 Watt.Das ist eindeutig zuviel.
Im Internet wird behauptet das mit einer ZVS sogar kW erreicht werden können über DST. Ist das wirklich möglich?
Für diverse Hochspannungsexperimente liest man sowas schonmal.. das wird der aber nur sehr, wirklich sehr kurze Zeit aushalten, dann ist er hinüber. Wenn man die nich im Dutzend herumliegen hat, sollte man das nicht machen.
@Basti Such mal nach Marx-Converter. Mit einem Zeilentrafo und geeigneten spannungsfesten Kondensatoren kannst Du den bis mehrere 100000Volt aufladen. Wenn der zündet, hast Du für sehr kurze Zeit Leistung und einen riesigen Funken.
wow, das klingt nicht gerade ungefährlich. Ich gebe zwar gerne zu das ich mit dem gedanken spiele einen Teslatrafo zu baquen. Aber ich bin von Hause aus Kommunikationselektroniker, und höher als 2000V über eine gepulste Zündspule bin ich bis jetzt noch nicht gegangen. Ich denke auch, dass der Zeilentrafo noch die etwas "ungefährlichere" variante ist, da ander HV-System Ströme über 100mA liefer (siehe Mikrowellentrafo). Die erste Frage ist sowieso die Sicherheit.
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