Ahoi! Ich verwende den TPS60401 als Inverter http://www.ti.com/lit/gpn/tps60401 und erkenne ein Ansteigen des Ripples bei Steigender Last. Diesbezüglich gibt es keine Grafik im Datenblatt allerdings wird geraten einen LC filter mit 0.1µH und 100nF hinterher anzuhängen. Ich hab also eine Luftspule mit ~6 windungen bei 6mm durchmesser und 10mm Länge gewickelt und den Kondensator drangehängt. Wirkung = Null. Ich hab dann probiert eine (wesentlich) grössere Induktivität dranzupicken , mit der Befürchtung dass mir die Energiereserven bei ungleichförmiger Last knapp werden. Witzigerweise hat das nur dazu geführt dass der Ripple stärker und ungleichförmig geworden ist. Hat irgendwer eine Ahnung wie ich mir dem zuverlässig entledige? m.
Hast du das Datenblatt wirklich gelesen? Wenn ja, dann wüsstest du wovon der Output Voltage Ripple abhängt. output capacitor (CO) Increasing the output capacitor’s size reduces the output ripple voltage. Decreasing its ESR reduces both output resistance and ripple. Smaller capacitance values can be used with light loads if higher output ripple can be tolerated.
hmja ich bin schon bei 68µF , das ist das sechsfache als vorgeschlagen. irgendwie ist es ab 10µF nicht besser geworden.
Berichtigung: bei 68µF wird der Ripple gigantisch! und das werkl zieht 120mA im Leerlauf.
soda. Offensichtlich destabilisiert sich der Regler bei Erhöhung von Cout. Ein LC Glied hinterher zu hängen bringts tatsächlich allerdings nur wenn die Induktivität ausreichend gross ist. 60 windungen auf 0.6mm mit 10mm länge reichen aber schon aus um in kombination mit 220µF den ripple stark zu dezimieren. (experimentell) archive.ericsson.net/service/internet/picov/get?DocNo=28701-EN/LZT1460 ich werd mich da durcharbeiten
Ach was. Die schiere Kapazität bewirkt hier garnix mehr. Nimm mal - sofern du kriegen kannst - einen ordentliche Smd-Keramikkondensator mir 22 uF. Da wirst du sehen, daß ein Kondensator mit geringem ESR wahre Wunder bewirken kann. Aber 120 mA finde ich für SO EINEN IC ein ganzes Stück over! sieh dich nach einem ordentlichen Schaltregler um, der für solche Lasten ausgelegt ist. W.S.
Mal von der Ursache abgesehen: Zieh mal den TPS60403 in Betracht, der hat glaub' ich höhere Schaltfrequenz --> Entladezeit kürzer --> geringerer Einbruch
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