Ich habe irgendwie noch nicht das Prinzip der Frequenzmodulation von Gegentaktoszillatoren verstanden. Diese bersehen ja aus zwei Mosfets, dessen Steuerpins beim jeweils anderen mit einem Kondensator angebunden sind. Die Frequenzmodulation sollte theoretisch dadurch stattfinden, dass an einem der Beiden Steuerpins zusätzlich die Spannung variiert wird(vielleicht sogar noch über eine Drosssel). Wie beeinflusst das das Verhalten des Schwingreises bezüglich der Geschwindigkeit? P.S.: Woher bekommt man eigentlich Material zum Selbstwickeln von Spulen? Könnt ihr mir Kabel mit einer recht hohen Güte emfehlen, mit denen man große Spulen für große Elektromagneten wickeln kann, die schnell schalten? Für normale PWM-Verbindungen bei 20A und 24V reicht doch auch 4mm² Draht, oder? Ich brauche irgendwoher auch noch normalen Draht, der aber nicht zu dünn sein darf für den PC. Beim Netzteil beobachte ich nämlich oft, dass die Kabel warm werden. Gleichzeitig sind aber die 4mm² Drähte sehr Unhandlich in den Molexsteckern und es dauert sehr lange diese zu verlöten, da man sehr genau arbeitenmuss um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Puh diesen Thread hätte ich fast nochmal aufgemacht. Gut, dass ich ihn wiedergefunden habe. Hier noch mal ein Bild http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/Gegentaktoszillator.gif
http://www.reichelt.de/index.html?SID=14QAl30dS4AQ4AAFGRm%40c7f25b93de0eff217c8d737c3d702701c;LASTACTION=3;SORT=artikel.artnr;WG=0;SUCHE=Litze;ARTIKEL=CLI%20200%2F15;START=48;END=16;FAQSEARCH=200g%20Kupferlitze%20auf%20Spule%2C%20Litzen%2015x0%2C1mm;FAQTHEME=-1;FAQSEARCHTYPE=0;STATIC=0;FC=671;PROVID=0;TITEL=0;ARTIKELID=57203;FAQAUTO=1;ACTION=3;GRUPPE=D87 Sollte ich das für die Drosselspulen usw. nehmen? Und soetwas für größere Spulen?(Vielleicht etwas dicker?) Kann ich für ganz große Spulen auch 4mm² Litze nehmen? Wo bekommt man soetwas in etwas höherer Güte, damit man einen niedrigeren induktiven Widerstand hat(der Ohmische ist mei 4mm² schon klein genug denke ich) http://www.reichelt.de/inhalt.html?SID=14QAl30dS4AQ4AAFGRm%252540c7f25b93de0eff217c8d737c3d702701c;ACTION=3;LASTACTION=3;SORT=artikel.artnr;GRUPPE=D87;WG=0;SUCHE=Litze;ARTIKEL=CLI%2520200%252F15;START=0;END=16;FAQSEARCH=200g%2520Kupferlitze%2520auf%2520Spule%252C%2520Litzen%252015x0%252C1mm;FAQTHEME=-1;FAQSEARCHTYPE=0;STATIC=0;FC=682;PROVID=0;TITEL=0;ARTIKELID=57203;FAQAUTO=1 Desweiteren bräuchte ich noch Kerne wo ich die Litze draufwickeln könnte. Bei reichelt finde ich nur Ringkerne und die sind schon fertig bewickelt. P.S.: Gibt es abgesehen von der fehlenden Stromfestigkeit eigentlich weitere Nachteile von SMD-Drosseln?
Die Frequenzmodulation kommt dadurch zustande, dass durch geringes Verschieben des Arbeitspunktes sich auch die internen Parasitären Kapazitäten eies Mosfets/ Bipolaren Transistors ändern. Das wirkt sich dann auf die Oszillatorfrequenz aus. Das ist aber eher so eine Quick-And Dirty-Methode. Hier noch ein etwas stärkerer Oszillator: http://www.loetstelle.net/projekte/hochfrequenz/gegentakt.php mfg DKM
Muss ich das dann wieder über so eine Drossel modulieren(Wieso eigentlich die Drossel? Damit das die Induktion der HF im anderen Schaltkreis herausfiltert?)? Wieso sind da jetzt zwei Kondensatoren C4,C5 und warum sind da diese Dioden?
Wie kommt da die Schwingung eigentlich zustande. Ich habe den genauen Stromfluss noch nicht heraus.
Die Drossel, über welche eine Modulationsspannung zugeführt wird, dient dazu, die Hochfrequenz von der Ansteuerung fernzuhalten. Sie lässt zwar die modulierende Niederfrequenz durch, sperrt aber die Hochfrequenz. zur schaltung auf www.loetstelle.net: Die Dioden zwischen Gate und Source haben keinen Einfluss auf die eigentliche Funktion, sie dienen nur zum Schutz der Mostfets, denn die mögen es nicht gerne, wenn die Spannung zwischen Gate und Source zu hoch wird. Wird die Platine mit bipolaren Transistoren bestückt, können die wegfallen. C4 und C5 stabilisieren die Versorgungsspannung, sie sind parallel geschaltet. Da mit entsprechenden Transistoren diese Schaltung auch im KW/UKW Bereich betrieben werden kann, habe ich zwei symmetrisch angeordnete Kondensatoren vorgesehen, um die HF-Eigenschaften für beide Zweige ähnlich zu halten. Im LW/MW bereich reicht ein Kondensator aus.
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