Hallo, die Googlesuche hat mich in dieses Forum geführt und die Forumsuche hat mir dann den Rest gegeben. Ich habe mir eine Live CD mit Linux und einer AVR Entwicklungsumgebung heruntergeladen, den Kerningham Richie besorgt und das Kapitel AVR GCC hier im Forum durch. So: Jetzt soll es losgehen ! Wenn ich hier nach Spannungsversorgung 5 Volt oder 3,3 Volt suche dann bekomme ich eine unerschöpfliche Menge an Fundstellen. Leider ist da nicht DIE Spannungsquelle dabei. Mich faszinieren diese Step-Down und noch mehr die Step-Up Wandler, die hier beschrieben werden. Eine 1,5 Volt Batterie und schon kann man den Mega8, Mega328, Mega 16, Mega 32, Mega644 und diese Mega128 Platine aus eBay mit Saft versorgen. Gibt es DIE Spannungsquelle für 3,3 Volt, 5 Volt und einer regelbaren Spannung von 0 - 5 Volt (LM317T, habe ich da gefunden), die man in einer Ecke eines Steckbrettes aufbauen kann und die dann auch als Kopie in der Wirklichkeit eine Schaltung auf einer Streifenrasterplatine oder Lochrasterplatine auch funtkionierend mit Spannung versorgt ? Wenn Ihr da mal bitte eure Favoriten aus den hunderten von Netzteilschaltungen hier aus dem Forum verlinken könntet. 7805, LM317, der TO220 Dreibeiner, dessen Bezeichnung mir hier im Wohnzimmer gerade nicht einfällt, usw. kenne ich aber die machen ja erst am 7 Volt Eingangsspannung richtig Sinn. Ich wäre da an einer 2xAA zu 3,3 bzw. 5 Volt Schaltung mit Bauteilen für das Steckbrett interessiert. Leider sind die meisten Schaltungen hier mit SMD Teilen realisiert, die diese Funktion erfüllen. So, dann lasse ich nun mal die Fachfrauen und Fachmänner zu Wort kommen.
Kauf dir ein Labornetzteil oder für den Anfanf ein 5V Steckernetzteil.
einfache Möglichkeit Steckernetzteil + Gleichrichtung (oder Akku) dann einen DC-DC Wandler z.B. http://www.conrad.de/ce/de/overview/0204461/DCDC-Wandler-PrintSMD abklatsch-C und Elko würde ich sicherheitshalber spendieren
Vergiss 5V und 3.3V. Die meisten Schaltungen kommen mit einer Spannung aus, 5V. Und mit wenig Strom, ein paar hundert Milliampere. Beim Steckbrett ist es am zuverlässigsten, du legst diese Spannung direkt an und regelst nicht erst auf dem Steckbrett, schon gar nicht mit Step Down Schaltregern, die lieber eine ordentliche Platine sehen wollen. Besorge dir einfach ein geregeltes 5V Steckernetzteil, Stecker ab, 2 starre Drähte dran die du ins Steckbrett bekommst, rot und schwarz mit Schrumpfschlauch markiert damit du nicht aus Versehen plus und minus vertauscht. http://www.pollin.de/shop/dt/NjQ5OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Steckernetzteil_FRIWO_FE4120_5_V_0_6_A.html Brauchst du dann wirklich mal 3.3V, kannst du auf dem Steckbrett immer noch mit einem Linearregler wie LT1117-3.3 oder LM3940 auf 3.3V runterregeln, aber vergiss die beiden Kondensatoren nicht die diese Regler nach Datenblatt haben wollen. Alternative: Statt Netzteil eine 9V Batterie und (weil du sowieso nicht 1 Ampere darauz ziehen kannst) einen LP2951-5 als Spannungregler, oder einen anderen kleinen low drop Linearregler wenn dein Händler den 2951 nicht da hat, auch hier mit 2 Kondensatoren. Das kannst du so auch auf der echte Platine machen, wobei das Steckernetzteil dann mit Trafo, Gleichrichter, Siebelko und 7805 nachgebaut wird oder du die Bauteile des Steckernetzteils umlötest, oder du die Platine des Steckernetzteils aus dem Gehäuse nimmst und mit ein paar starren Drähten als Tochterplatine auf deine Platine lötest. Viele Schaltungen sind aber einfacher, wenn man mehr als 1 Spannung zur Verfügung, hat. Relais und Motoren wollen lieber nicht an 5V, Operationsverstärker brauchen manchmal positive und negative Versorgungsspannungen. Dabei hast du genug Gelegenheit, mit Netzteilen zu experimentieren. Das "eine" das "universell" ist gibt es sowieso nicht.
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