Und hier bin schon wieder ich mit einer Frage: Ich suche einen Chip der mindestens drei ausgänge hat, sagen wir mal A, B und C. Unten möchte ich demonstrieren, wie diese Pole liegen könnten A......B ...... ...... C...... Es geht darum, das auf A ein Strom von z.B. 12V= ist, der zu B übertragen wird, wenn auf C eine schwache Stormquelle kommt. Ich hoffe ihr habt verstanden, was ich meinte. Wenn Strom auf C kommt wird A zu B weitergeleitet. Gibts sowas bei Conrad?
Salut, ähm... sagt Dir die Bezeichnung "Transistor" was? Btw... 12V= ist eine Spannung, kein Strom. :) Ein kleines Schmunzeln sich nicht verkneifen könnend, Mark H. -- http://markh.de/avr/
zurück-schmunzel ach weißt du, mit 13 Jahren sagt einem Tansistor noch nix, ok? :-) Also mit einem Transistor kann man sowas machen?!
Hallo Xstream, wenn Du wirklich es 13J. alt bist, dann gratuliere ich Dir zu Deiner Wissbegierde. Das erinnert mich an meinen Werdegang zum Elektroniker. So wie Dir, so ging' es es auch mir - ich konnte nicht schnell genug die Geheimnisse der Elektronik entdecken. Diese Schnelligkeit war jedoch nur eine Oberflächlichkeit, weil ich mir nicht die Zeit nahm von Grund auf zu lernen. Was will ich damit sagen? Für Dich als blutiger Laie (werdender Elektroniker) wären die Elektronik-Lehrbausätze von KOSMOS der richtige Einstieg. Erst wenn Du grundlegende Bauelementkenntnisse besitzt und Dir der Unterschied, z.B. zwischen Strom und Spannung geläufig ist, kannst Du Dir eigene Projekte ausdenken und verwirklichen. Schönen gruß Norbert
Jo ich habe mit 10 mal sonen kasten bekommen, hatte damals aber LEIDER noch keine ahnung, das es schlecht ist, einen wiederstand gegen ein kabel auszutauschen ;-( Der Baukasten ist inzwischen nix mehr, ich dachte vielleicht an was anspruchvolleres, nachdem ich 3 comps in meinem zimmer manuell partioniert habe und ein 68k-linux-distribution installiert habe wollte ich mal wider nen overkill ;-) Könnt ihr was empfehlen?
Es gibt so diverse Seiten auf denen kleine Bauanleitungen zu finden sind. Hier gleich nen M16C mit einem Betriebsystem auszustatten ist dann doch etwas weit hergeholt. Ansonsten kann ich hier auch mal die Bausätze von Conrad empfehlen, das waren so meine Anfänge... Sind zwar sündhaft teuer, aber dafür musst du dir auch keine Gedanken über die Platine und die beschaffung der Bauteile machen. Dank Lötstopplack und verzinnten Augen kann man auch sehr gut damit löten üben! Die Beschreibungen die (in den neueren) dabei sind, sind fabelhaft. Zu meiner Zeit gabs nur welche von KEMO, da musste man sich immer selbst Gedanken um die Funktionsweise machen ;-) Was natürlich auch seine Vorzüge hat... Aber für den kompletten Einsteiger ungeeignet ist.
Na gut, als kompletter anfänger würde ich mich nicht bezeichnen.....egal, ich werde mir das mit dem Conrad durch den Kopf gehen lassen, herzlichen Dank. Frage: Wieviel würde ungefähr ein Bau eines kleinen Computers oder eines Roboters kosten?
Es fängt schon wieder so an wie bei Hell-Master... Ein Computer oder Roboter steht vollkommen außer Fragen wenn man nichtmal einen Transistor kennt. Für solche Vorhaben braucht man Ahnung von der gesamten Materie - Mechanik, Elektronik, Programmieren... Den "Computer" kann man gleich mal außen vor lassen.
@Retro: Wieso wie bei Hellmaster? Achso, du meinst wie zu den Zeiten als er sich noch Hellmaster nannte? Aber "XStream" verhält sich ja eigentlich unauffällig und freundlich. Die Hellmaster-typischen Angebereien und unsympathischen Züge habe ich nicht erkennen können. Einen 2.Versuch sollten wir "ihm" zugestehen. Schmittchen "heute mal mit angegebener email-Adresse"
Natürlich hat sich jeder eine zweite Chance verdient... Ich meinte eher die Uneinsichtigkeit in Sachen größe des Projektes. Wer hat denn schon als Anfänger einen Roboter oder einen Computer gebastelt? Wenns denn irgendwann garnicht mehr klappt ist die Frustration groß, deshalb sollte man sich (vorallem zum Anfang) lieber realisierbare Ziele setzen die man gut erreichen kann. Wie dem auch sei, nicht entmutigen lassen, aber immer aufm Teppich bleiben!
Hallo, anfangs setzen sichdoch viele zu große Ziele (ich auch....) Gegen einen kleinen Roboter ist ja nix einzuwenden - ein Roboter war auch mein erstes Mikrocontrollerprojekt (zugegeben: ich wusste dabei was ein Transistor ist). Was soll dein Roboter denn können???? Viele Grüße Christian
Och, ich habe mir eigentlich nur gedanken gemacht, was man allgemein so mit einem Roboter machen könnte, da ich mit 13 eigentlich noch keine richtige Verwendung habe für Temperatur-Logger o.Ä. . Ich habe mit den Robotern mit Lego Mindstorms angefangen, mit dem ich ein Auto mit Gangschaltung bauen wollte, was sich aber bald als unschaffbar erwies, alleine schon, weil man mit der normalen Software nicht zwei MOtoren auf einmal laufen lassen kann (wichtig für gangschaltung und kupplung). Auch gefiel mir nicht die Knappheit an Sensoren und dass sich Lego Mind. so doof anstellt, sich Eigenbauten anzueignen. Sowieso wirden leider bald die Ausgänge für Motoren zu wenig. Deswegen habe ich einmal eine Arbeitskollegen meines Vaters gefragt, womit man Roboter bauen könnte. Er nannte mir Mikrocontroller und hat mir gleich noch C-Control empfohlen. Was mir daran wieder nicht gefiel, ist, das man überhaupt nicht flexibel ist mit den Boards, allerdings gefiel mir da die "Plus" Software, die allerdings auch nicht alle funktionen wie Code bietet. Ich möchte den Fehler nicht wie mit HTML machen, das ich erst gelernt habe, als ich schon mitten in unserer Schulhomepage drin war ;-( Diese WYSWING-Editoren (bei mir Netscape Composer) schreiben mehr, als sie sollen.... Man hat mit Code viel mehr möglichkeiten....und mehr Arbeit. Aber das ist mir egal, an Zeit mangelts ja nicht..... Also überleg ich zwischen M16C, AT90S4433 und C-Control mit App.-Board rum..... Ich glaube aber, ich kauf mir am anfang mal ne Lektüre..... Was ich noch um Transistor sagen wollte: Ich bekomme erst in der (. Klasse Physik, in die ich jetzt komme. Und vorher ist es keine Schande, nicht zu wissen was ein Transistor ist, vor allem wenn mein Vater kein Elektrotechniker ist! Was hier mit hell-Master-Zügen und einer 2. Chance gemeint ist, kann ich, um ehrlich zu sien, nicht nachvollziehen :-( Was für einen Prozzi würdet ihr empfehlen?
Ooooooooooooooooooooooh Gott, lauter Schreibfehler ;-( EIN Arbeitkollege und ich komme in die 8. Klasse
Hallo Xstream, schau mal auf http://www.elektronik-kurs.de . Da gibt es einen super Kurs für Einsteiger! Gruß Matthias
Vielen Dank, Matthias, das werde ich mir unter die Lupe nehmen. Mal ne Frage an alle Profis: Könnt ihr selber schaltpläne entwerfen?
Nein, Schaltpläne können nur von bestimmten Firmen wie Intel oder AMD erstellt werden. Dafür braucht man speziell ausgebildete Leute die ne menge Geld haben wollen. An sowas kommt man höchstens über gute Beziehungen, aber die wollen erstmal geknüpft werden. Ich glaube es gibt einen hier im Forum der schonmal selbst nen Schaltplan entworfen hat... müssteste dich mal umhören. Generell ist es für einen Privatmann weder möglich noch erlaubt, denn für sowas braucht man eine Lizenz die pro Schaltung vergeben wird... ohg, da gehts schon wieder an die Geldbörse.
@Ein_Profi: Ähm, wieso Lizenz? Und wieso dürfen nur Firmen Schaltpläne erstellen? Ist doch Schwachsinn. Jeder, der sich etwas mit Elektronik befasst, hat schon nen Schaltplan entworfen. Ohne Schaltplan gehts nicht wirklich. Dabei handelt es sich ja lediglich um das zeichnerische Darstellen der Schaltung. (Transistor hier, Widerstand dort verbunden mit der Basis des Trans..........) @Xstream: Es gibt diverse Programme, um Schaltpläne zu zeichnen. Jedes Zeichenprogramm wie Paint ist dazu in der Lage. Man muß allerdings die genormten Schaltzeichen der Bauteile kennen, um ein reproduzierbares Ergebnis zu bekommen, das auch andere lesen können. Ein gutes Programm ist z.B. Eagel, damit kann man auch gleich das Board dazu entwerfen. Aber für den Anfang tuts auch ne Billigsoftware. Aber Grundlagen der Elektronik muß man schon draufhaben. Bis denn, ERDI - Soft.
Habe Eagle, aber das brauch ich ja NOCH nicht. Außerdem: kann mir jemand sagen, wie ich die Metall-leitplatten für die Boards einzeichnen kann?
Ach Hellmaster, mach doch mal halblang, versuch doch mal die einfachen Fragen selbst zu beantworten (evtl. mit Googles Hilfe). Sonst ergeht es dir wie Cabrögen in diesem Thread: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-6072.html#6087 Ich erkenne hier große Parallelen zu dir. Es würde von Größe zeugen, wenn du dich nicht rausreden würdest (auch wenn du, wie du immer wieder betonst, erst 14 bist und du dich für soo naiv hältst). Ansonsten gilt auch für dich das, was ich schon im verlinkten Thread zu Cabrögen gesagt habe. Schmittchen.
Ich kenne Hellmaster schon einige Zeit, und habe auch viel im Chat mit ihm gesprochen. Mit Xstream hat er IMHO nichts zu tun.
Es gibt sowohl z.B. von Eagle und Target legale Demoversionen mit denen kann man Schaltpläne als auch ' Metall-leitplatten für die Boards einzeichnen '. Mit den Demos lassen sich durchaus auch kleine Projekte realisieren , der Umgang mit solchen PCB-Programmen muss aber auch erst erlernt werden. Ich denke du hast recht das du die noch nicht brauchst. Ich empfehle dir: 1 Lötkolben, 1 Europlatine (Lochraster), ein einfaches Netzteil (erst mal reicht sogar ne Batterie) und ein einfaches Multimeter und eine Handvoll Bauteile Wiederstände, Transistoren, Dioden, Kondensatoren, Leuchtdioden. Mit ca. 20 - 30 Euro hast du dann ne einfache Grundausstattung mit der du schon ein Haufen Experimente machen kannst. Hilft ungemein.
Vielen Dank für den Tipp, ich kann auch die Wiederstände meines alten Elektronikkastens nehmen.....
> Sprichst du mit mir?
Ich spreche mit Hellmaster aka. XStream aka. NeoXenon aka Stephan Bruny.
Cabrögen war einsichtig, nachdem wir ihm die Spielregeln erklärt hatten.
Du bist das nicht.
Schmittchen, "den es nervt, wenn der Forumsfriede durch uneinsichtige
Trolle(-fragen) gestört wird"
Hmmmm, aber woher soll ich denn das wissen, das du so schelcht auf irgendwelche fremden Poster zu sprechen bist?
Außerdem hat mir keiner irgednwas von wegen Spielregeln erklärt. Ich kenne nur die Grundregeln: Kein perverses Zeug oder irgend einen Buchstabensalat posten, über den Rest musst du mich aufklären....
Die allgemeinen Spielregen lauten sich eigenständig ein verdammtes Grundwissen anzueignen! Google, Bücker, was-weiss-ich! Aber wenn man sich noch nichtmal einen Schaltplan für einen AVR zusammenschuhstern kann hat man hier reichlich wenig zu suchen. Leute wie du, Hell-Master (oder hinter welchem Pseudonym du dich diesmal versteckst..), sind ne echte Plage. Was du hier schon wieder abgelassen hast grenzt an eine Frechheit. Zig leute versuchen dir im guten zu helfen und du selbst bemühst dich kein Stück. Sowas kann ich auf teufel-komm-raus nicht leiden!
Hi, bin von Beruf Elektronik-Schaltungs-Entwickler (Spezialgebiet Sensorik) und kann versichern: "Wenn alle elektronischen Schaltungen lizensiert würden, hätte ich es bestimmt nicht mehr nötig zu arbeiten, denn ich entwickele im Schnitt etwa ca 40 bis 60 Schaltungen per anno." Im Übrigen gibt es eine klare Unterscheidung zwischen "Schaltung" und "Schaltplan", also bitte nicht durcheinander werfen ;-) mfg wolli_r
hmmmm, ja ok, hast recht, aber verdient man da denn gut ? ich weiß, doofe frage, nur ob über, oder unerdurchschnittlich?
Hi xstream, kommt darauf an was Du als durchschnittlich bezeichnest, aber ich denke es ist eher über dem Durchschnitt... Aber Du weißt sicher: Man kann gar nicht genug klagen. ;-) mfg wolli_r
Ja, aber wenn dir das Spass macht und du wirst gut bezahlt, dann ist das alles, was man fürs leben braucht. Ich möchte vielleicht auch mal was in der Art machen, deswegen die unverschämte Frage, entschuldige bitte.....
noch was: was kann ich mit einem Motorola MCM511000AJ70 noch anfangen? Ist das ein EEPROM? Davon hab ich von diesem Chip 10 Stück geerntet!
Gut OK, langsam muss ich mich sehr zusammenreissen... Xstream, Bauteile sucht man sich anhand eines Schaltplans aus - nicht den Schaltplan anhand von Bauteilen! Was glaubst du wie hoch die Chancen stehen dass du grade mit diesen Chip (der absolut kein "Standardbauteil" ist) etwas anfangen kannst? Nur weil er nen tolles Gehäuse hat muss er lang noch nicht nützlich sein. Im weiteren machst es absolut keinen Sinn dass du hier weiter Fragen stellst wenn du nichtmal einen Schaltkreis (oder Plan) zusammen kriegst! Und wie du das "lernst" kann ich dir nicht sagen, aber wie du es sicherlich nicht lernen wirst schon. Nämlich durch sinnlose Fragen hier im Forum... Dieser Thread hat jetzt, sofern ich mich nicht verguckt habe, 40 Beiträge! Du weisst inzwischen dass es ein Bauteil namens "Transistor" gibt und was wars! Mehr ist bei der ganzen Schose hier eigentlich nicht rumgekommen. Wenn ich dich nach einem Schaltkreis mit einem Transistor fragen würde, währst du mit deinem Latein schon wieder am Ende, da du weder in der lage bist eine Suchmaschine zu bedienen, noch selber darüber nachzudenken weil es dir an Wissen mangelt. Ohne anständiges Fundamet kann man nichts erreichen, du hast garkein Fundament willst aber gleich durchstarten - was dir nun garnicht gelingt. Die Frage ist was du und wir nun davon haben? Richtig, garnichts! Ohne mehr Bemühungen deinerseits (größtenteils wohl Fachbücher lesen) wirst du niemals einen Transistor einsetzen, auch wenn du 10x weisst was es ist... Amen.
Tztztz, du hast es niht kapiert. Ich habe nunmal diese Chips und wollte fragen, ob es sich lohnt si zu behalten, so einfach ist das....
na dann google doch mal (interessante diskusion, hähä) viel Spas wünscht Reinhold
Hallo, also nur mal so zur Info. Für den Eigengebrauch kann man Schaltpläne auch wunderbar mit einem Bleistift auf Papier malen. Das ist für einfache Schaltungen völlig ausreichend und erfordert garnicht erst die Einarbeitung in ein Spezielles Programm. Eckhard
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