Hallo, mal ne Frage, ich hab nämlich eigentlich keine Ahnung von Elektronik, eher von Elektrik.... Ich habe einen Füllstandssensor eines Regenfasses mit zwei Edelstahldrähten realisiert. (vielmehr, ich bin gerade dabei) Wenn ich nun den Widerstand zwischen den Drähten messe, so komme ich beim Eintauchen ins Wasser auf ca 1Meg Ohm. Beim Auftauchen auf ca 5Meg oder mehr (mein Multimeter zeigt nix brauchbares mehr an...) Kann mit der oben gezeigten Schaltung ein einfaches digitales High/Low erzeugt werden, das mit den Sensorstand anzeigt? Ich habe die Schaltung mit Skizzen aus einem Tabellenbuch entworfen, gelernt habe ich es also nie.... Hab ich das richtig verstanden? Das Relais links dient nur dazu, die Elektroden galvanisch zu trennen, wenn nicht gemessen wird, um Korrosion zu minimieren. Ich habe mir das so vorgestellt: der Sensor bildet mit R1 einen Spannungsteiler, von der erzeugten Spannung werden stets die von R2/R3 erzwugten 2,5V subtrahiert. Der OP rechts verstärkt das Signal einfach maximal, um eine "harte" Flanke zu bekommen. Also wenn Füllstandsgeber nass ist Ausgang = 0V!?!? Kann mir da vielleicht kurz jemand unter die Arme greifen, danke Gruß
also dein opv links verstärkt dein signal schon maximal (zumindest ideal gesehen) ;-) du brauchst den hinten nach nicht mehr! ich würde statt r3 ein poti nehmen zum abgleich. ich glaub nicht dass du ein relais einbauen musst, da die sträme maginal sind. bg chriss p.s.: so ansonst ist das ein simpler koperator also dürfte gehen wenn man das wasser als widerstand ansieht. aber vorsicht destiliertes wasser ist ein isolator, -> r ist sehr abhängig von den glösten stoffen im wasser!
ja ich weis, aber regen/grundwasser enthält genug, der widerstand ist gemssen. Ich würde dann sicherheitshalber auch lieber von 2M ausgehen, sicher ist sicher... warum R3 als poti? wieso nicht R1? ich hab zwar keine Ahnung, aber ich frag halt mal recht dumm... aber das Prinzip hab ich richtig verstanden oder wie? die Spannung an IN- wird quasi von der an IN+ subtrahiert und das "Ergebnis" an OUT bereitgestellt!? Zu Deutsch, den rechten OP kann ich weglassen
hi, r1 als poti ist gut, dein 'wasserwert' müsste unter 470k kommen, damit der opamp sauber kippt. ohne rück- oder gegenkopplung arbeitet dein opamp nur auf den pegeln 0v oder vcc, wenn der +input positiver ist als der -input wird der ausgang high, ansonsten low. je nach opamp wirkt ein c von den input's nach masse wahre wunder, murphy sagt: willst du einen verstärker wird's ein schwingkreis und umgekehrt. die 2. verstärkerstufe ist überflüssig, weil dein r-out eh' schon im bereich 100 ohms liegt, niedriger wird's nimmer. grüssens, harry
aha, ok, dann danke ich euch mal sehr herzlich... @harry: ich dachte murphy befasst sich nur mit vom tisch fallenden Xälz-(schwäbisch:konfitüre)-broten...
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