Ich muss eine PWM Frequenz an die eines externen Sync Signals anpassen, die sich in bestimmten Grenzen ändert (sagen wir zwischen 170-230kHz). Darüberhinaus setzt das Sync Signal auch die Phasenlage des PWM-Signals, aber das klappt bereits. Was mir dazu einfällt, wäre das Sync Signal an einen Capture Eingang zu legen und dort die Clocks per Periode oder Halbperiode zu messen. Dann Interrupt bei jeder fallenden Flanke (z.B.) und die Frequenz errechnen und in den PWM als obersten Wert (MAX oder PRD oder wie auch immer benannt) eintragen. Ach ja, verwendeter uC ist ein Piccolo F28069 von TI, und gerade für den wäre es interessant zu wissen, ob es noch eleganter geht, mit irgendwelchen Kniffen, die ich jetzt gerade nicht sehe. Ansonsten wären auch andere Vorgehensweisen für einfachere uC's durchaus interessant. Jeder Hinweis willkommen.
Also, wenn ich es richtig verstehe, soll das eine PLL werden. Ein niederfrequentes Signal gibt Frequenz und Phase für ein hochfrequentes Signal vor. So falsch klingt der Ansatz nicht, auf die Schnelle würde ich das auf einem Piccolo wahrscheinlich auch so probieren. Möglicherweise kann man noch was mit den externen Sync-Eingang des ePWM-Moduls erreichen zur besseren Phasensynchronisation. Grüße, Peter
Danke. Dann probiere ich das mal so.
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