Hallo, habe eine kurze Frage zu einem Rechenbeispiel mit gesteuerten Quellen (Anm: Hier darf man nicht die Quellen auftrennen/kurzschliessen) Wenn ich den Innenwiderstand einer Ersatzquelle mittels R-i = U-LL / I-KS bestimme, also an der ursprünglichen Schaltung den Leerlauf- und Kurzschlusszustand berechne und mir kommt für z.b. U-LL = 0V heraus (was laut Lösung stimmt), dann ist eigentlich doch der Ersatz-Innenwiderstand beliebig wählbar? Zumindest, die Ersatzquelle hat dieselbe Parameter, was sich ja aus Ohm ergibt. Ist die Quellspannung der Ersatzquelle 0V, dann kann kein Strom fliessen, egal welchen Innenwiderstand ich habe. Denn mit der Methode des Koeffizientenvergleichs kommt ein anderer Innenwiderstand, aber ebenfalls Uq = 0V heraus. Meine Frage lautet: Stimmt meine Überlegung so? Was, wenn z.b. Uq = <irgendwas> ist, jedoch Iq = 0V herauskommt und eine Ersatzstromquelle gefragt ist, dann kann ich den Innen-R nicht bestimmen, denn Ri = U-LL / 0. Danke
Das hört sich nach einer typischen Vertiefungsaufgaben für Erstsemster an und ist hervorragend zur Diskussion in einer studentischen Arbeitsgruppe geeignet. Viel Spaß.
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