Hallo, ist etwas off-topik aber denke mal hier sitzen die Experten ;-)) ich möchte ein Via-Epia 1 Ghz Mainboard wahlweise mit max. 500 Mhz laufen lassen, (Mp3s wiedergeben usw.) dann müßte ich den Ventilator vom Prozessor ganz abschalten können... -> das Teil wird leise und selbst wenn sich ein Programm aufhängt besteht keine Gefahr Frage: kann man sowas mit einer Frequenzteiler lösen, der dann jeden zweiten Takt durchläßt? Oder einen zweiten Quarz, und zwischen beiden hin- und herschalten? Im Bios gibt es soweit ich weiß keine Möglichkeit, das Ding runterzutakten. Ich komme auf diese Idee weil mein uralter 286-Schlepptop einen Schalter hatte, man konnte während des Betriebs von 8 auf gigantische 12 Mhz umschalten Grüße, Dierk
Aber klar, das geht ganz einfach: den Schalter hinten am Netzteil von 230 auf 115 setzen und schon läuft er langsamer.
gar nicht nett ... lieber nicht machen dierk, da wird maximal einiges kaputt ;) zu deiner frage: ne geht nicht.. da der takt cpu-intern generiert wird
ich kann mich nochmal belesen aber ich dachte eigentlich der Prozessortakt ist ein vielfaches des Bustaktes... ==> Bustakt langsamer laufen lassen?
Der CPU Takt wird durch eine CPU interne PLL aus dem Bustakt erzeugt. Beide stehen in einem festen Verhältnis. Bei einem "normalen" Mainboard kann man diesen Faktor einstellen.
An die PLL wird doch ein externer Takt angeschlossen bzw. meißtens ist es ein Quarz. Wenn man diesen einfach durch einen Quarz mit halber Frequenz ersetzt, so müßte das Board doch mit halber Geschwindigkeit laufen, oder?
Naja... das ist doch ziemlich grob geschätzt. Wenn dann die I/O Sachen auch runter getaktet werden (vor allem PCI / AGP) wird einfach nichts passieren... Denn diese Busse müssen mit fester Freq. laufen (33, bzw 66 Mhz). Man kannn doch aber sicher den Multiplikator einstellen, oder? Es gab auch mal Softwarelösungen für diese Probleme. imho konnte man da aber auch nur den FSB verändern.
Ich kenne jetzt das Programm nicht, aber ein Freund von mir verwendet das, bei dem taktet sich sein CPU automatisch runter, wenn keine Rechenleistung benötigt wird. Daher ist das ganze also kein Problem. google hilft da bestimmt weiter. Hardwaremäßig würde ich auf keinen Fall was machen, da vermutlich ziemlich viele Takte im PC von dem 14,318MHz Quarz abgeleitet werden. Es wäre doch dumm, wenn auf einmal auch die Soundkarte mit halber Samplerate arbeitet, oder der Monitor nur noch 30Hz bekommt...
Hallo Dierk, mit dem Programm "WCPUID" kannst du den Multiplikator für VIA EPIA CPU's einstellen. Schau mal hier: http://www.epiacenter.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=6 Gruß Fiffi
Eine andere Möglichkeit wäre noch die beiden Ströme zu messen die fließen da in beiden fällen die Cpu-Lüftergeschwindigkeit anders ist. ( Ist ja Temperaturabhängig) Dann eine kleine Schaltung die den kleinen Strom nicht durchläßt bei dem großen Strom allerdings direkt durchschaltet. Bei einem Unterschied von 500 Mhz sind diese verschiedenen Ströme leicht zu filtern. Was hälste davon
Hm, das hab ich jetzt 3xgelesen und immer noch nicht nicht verstanden.
...manche Antworten kommen ja direkt von der Brücke der Enterprise... wie wärs denn mit dem grobmaschigen Amplitudensieb das die neutralbasische Vorspannung konstant hält... sorry aber ich konnte nicht widerstehen....
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