Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik kurze Grundlagenerklärung?


von Stephan (Gast)


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Habe folgendes gelesen und verstehe es phyikalisch nicht...

Im Handel werden meisens ungeregelte Universalsteckernetzgeräte 
angeboten, die durch ihren günstigen Preis bestechen. Wenn dort angegeb 
ist: 12V / 300 mA, dann heißt das, dass bei 300 mA Stromentnahme 
tatsächlich 12 V abgegeben werden.
Wir am Universalsteckernetzgerät eine geringere Last (z.B. 10 - 30 mA) 
entnommen, dann haben solche Geräte eine Ausgangsspannung von ca. 20V 
und darüber...

wie kann man das in physikalischen Formeln erklären....dachte Spannung 
bleibt immre gleich...?ß

Vielen Dank und Gruß an alle....

von Udo S. (urschmitt)


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Ideale Spannungsquelle und in Reihe dazu der Innenwiderstand des Trafos.

von Uwe N. (ex-aetzer)


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Du schreibst es doch bereits selbst:
> ... meisens ungeregelte Universalsteckernetzgeräte ...

Ungeregelt bedeutet hier, das die Spannung am Ausgang zwar DC ist, aber, 
weil eben ungeregelt, Lastabhängig schwanken kann.

Gruss Uwe

von Udo S. (urschmitt)


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Ach so, die Formel noch dazu:
Annähernd kannst du sagen

U = Uo - (Ri * I)

mit:
Uo = Leerlaufspannung
Ri = Innenwiderstand der Netzteils
I = der Strom der fliesst.

von Stephan (Gast)


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danke...

von guest (Gast)


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U=R*I

Uges = Uinnennwiderstand_der_Quelle + Ulast


                   -------              -------
      ^      -----|   Ri  |------------| Rlast |-----
     / \    |      -------              -------      |
      |     |    ----------->        ------------>   |
      |     |         Ui                 Ulast       |
      |     -                                        |
Uges  |   /   \                                      |
      |  |  ~  |                                     |
      |   \   /                                      |
      |     -                                        |
      |     |                                        |
             ----------------------------------------

von ET-Tutorials (Gast)


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von ?? (Gast)


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Grundlagen und dann Messungen an der Steckdose, möglicherweise noch mit 
rangefrickelten Widerstand?! bei dir hakts wohl

von ET-Tutorials (Gast)


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Oh mann, das soll doch keiner selber frickeln.

von dummschwaetzer (Gast)


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@ET-Tutorials:
Und wieviel deiner Uo - UL sind der Spannungsfall in den Leitungen?

von ET-Tutorials (Gast)


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Die Idee bei einer Ersatzspannungsquelle ist ja gerade, dass Du das 
Netzwerk dahinter zusammenfasst und vereinfachst.
Wie bei jeder Vereinfachung gehen die Detailinformationen natürlich 
verloren.
Wie groß der Spannungsabfall in einem der verwendeteten Transformatoren 
oder in einer der verwendeten Leitungen ist, hast Du dann natürlich 
nicht mehr.

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