hallo. ich wage grad erste schritte mit der c programmierung bei Microcontrollern ich benutze einen atmega 16L auf nem STK 500. das Programmieren mit assembler hat funktioniert. ( blinke-blinke led ;)) nun möchte ich mich etwas mit c beschäftigen. leider funktioniert das beispielprogramm #include <io.h> int main(void){ int i; outp(0xff, DDRB); //Port B = Output outp(0x00, DDRA); //Port A = Input for(;;){ //loop i=inp(PINA); outp(i, PORTB); } } nicht. :( im makefile ist der atmega 16 eingetragen. ellerdings gibts beim build ne fehlermeldung die ich nicht entziffern kann : avr-gcc -c -g-Os -Wall-prototypes -Wa,-ahlms=gtest1.lst -mmcu=atmega16 -I. gcctest1^.c -o gcctest1.o process_easy: DublicateHandle(In) failed(e=6) make:Interrupt/Exception cought (code = 0xc0000005, addr = 0x4163a4) die erste zeile schient der compileraufruf wie man in unter dos anstöst. der rest sagt mir herzlich wenig. bin für jeden tip dankbar. gruß steffen
-I. gcctest1^.c -o gcctest1.o Der Akzent im Dateinamen ^ gehört sicher nicht dahin? Neueste WINAVR-Version installiert? Stefan
ja das ^muss da weg g winavr hab ich das neueste. aber das hat doch mit avr-studio und gcc nix zu tun oder?
>winavr hab ich das neueste. aber das hat doch mit avr-studio und gcc >nix zu tun oder? mhhh ... welchen gcc benutzt Du denn, wenn nicht den aus dem WINAVR-Package? Stefan
steht in der headline avr-gcc ;) der wurde überall angepriesen steffen
outp und inp solltest du nicht mehr verwenden, die sind veraltet. Du kannst die Ports wie Variablen behandeln, also z.B. so: int main(void) { DDRB = 0xFF; //Port B = Output DDRA = 0x00; //Port A = Input for(;;) //loop PORTB = PINA; }
,,der avr-gcc'', den Du hier wohl hast, ist hemmungslos veraltet. Hau wech. Hol Dir ein aktuelles WinAVR. Hau bei dieser Gelegenheit auch gleich noch die ebenso hornalten gcctest-Beispiele weg und fang mit den mitgelieferten aktuellen Beispielen an.
ok.. ich hau wech. :( alles liebevol zusammengesucht schnüff gruß steffen
pruuust - aber geht mir auch oft so ;-)
20.7.2004 ist die (meines Wissens) aktuelle Version. Es ist ein
Beispiel-Makefile dabei (von Jörg, danke!), dass ich Dir sehr empfehlen
kann.
>der wurde überall angepriesen
Zu Recht. Ich bin immer wieder positiv überrascht.
Viel Spass, Stefan
> Es ist ein Beispiel-Makefile dabei (von Jörg, danke!), ...
Nein, der größere Teil dürfte von Eric selbst sein. Was von mir ist
ist Mfile, aus der Erkenntnis heraus, daß man neben Compiler und
Library nicht noch zum Einstieg die ersten 5 Kapitel der Dokumentation
von »make« lesen müssen sollte, sondern sich diese (auch meiner
Meinung nach unumgängliche) Aufgabe für etwas später aufheben darf,
damit man erstmal ein Erfolgserlebnis verbuchen kann. ;-) (Außerdem
habe ich irgendwann mal festgestellt, daß 95 % meiner Makefiles für
Mini-Projekte nach demselben Schema aufgebaut sind, so daß man deren
Erstellung ebenfalls automatisieren kann.)
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