Hallo, ich habe mich an folgenden Tip gehalten: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-2-65020.html#65081 Das Programm kompiliert auch wunderbar, nur wenn ich mir den generierten Assembler-Code anschaue, dann sehe ich eine große Anzahl von Multiplikationen, die ich mir aus Zeitgründen nicht leisten kann (s. Anhang). Wenn ich keine Funktionen der "pgmspace.h" verwende, dann treten die Multiplikationen nicht auf. Kann mir jemand sagen, woher das kommt?
Sind das vielleicht einfach die Daten des Arrays als Assembler-Code interpretiert? Viel Sinn kann ich in dem Code nämlich nicht erkennen.
Ich denke eher, dass das die im Flash nach dem Programmcode angehängten Konstanten zur Initialisierung des .data-Segments sind. Merke: nicht alles, was ein Disassembler behauptet, muss auch wirklich sinn haben. ;-) Trau lieber dem vom Compiler generierten Assemblercode als einem Disassembler...
Hallo, ich bin auch schon auf den Disassembler vom AVRStudio reingefallen. Kann man den avrgcc von WINAVR auch per Parameter zur Ausgabe des Assemblerlistings überreden? Nun ja, er wird es ganz bestimmt können, also konkret: Mit welchen Parametern muß ich den avrgcc im Dos-Fenster aufrufen? Danke Thorsten
Das Standard-Makefile vom WinAVR produziert automatisch Assembler-Listings als *.lst und eine Komplettversion als *.lss: # Create extended listing file from ELF output file. %.lss: %.elf avr-objdump -h -S $< > $@ avr-objdump -t $< | sort >> $@ # Optional compiler flags. # -ahlms: create assembler listing
Besten Dank, diese Dateien habe ich natürlich bisher übersehen ...
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