Hallo zusammen, ich habe mich hier angemeldet, weil ich in Sachen Oszilloskope dringend Hilfe brauche. Ich stehe vor der Aufgabe für ein Signal mit einer Abfallzeit von 100 ns die die Mindestbandbreite zu berechnen. Dazu steht mir das Signal zur Verfügung aus dem ich lediglich die Abfallzeit entnehmen kann. Ich muss einerseits die Mindestbandbreite eines Analogoszislloskops berechnen. Andererseits soll ich die Mindestbandbreite eines Digitaloszilloskops berechnen. Nun mein Problem: Was ist die Formel für die Mindestbandbreite eines Analogoszilloskops und was ist die Formel für die Mindestbandbreite eines Digitaloszilloskops? Bisher konnte ich neben der Abfallzeit von 100 ns, die Frequenz zu 10 Mhz berechnen. Des Weiteren konnte ich für eine Grenzfrequenz (ich weis nicht welche)mit der Formel 0,35 x Frequenz f diese zu 3,5 MHz berechnen. Bitte helft mir, denn langsam weis ich nicht mehr in welcher Literatur ich noch nachschlagen soll. Danke, Homer
Die selbe Frage hast du doch vor kurzem schon einmal gestellt.
um von der Abfallzeit auf die frequenz zu kommen brauchst du die Amplitude? die Grenzfrequenz wird bei -3db angegeben? das heist 50% dämpfung? dann nimm ein 20MHz Oszi für 10MHz Ein digi Oszi sollte 10 smples in 100ns machen. Hilft das?
@ Max Mustermann (Firma: keine) (homer85) >Hilfe brauche. Ich stehe vor der Aufgabe für ein Signal mit einer >Abfallzeit von 100 ns die die Mindestbandbreite zu berechnen. f_3dB ~ 0,35/tr >entnehmen kann. Ich muss einerseits die Mindestbandbreite eines >Analogoszislloskops berechnen. Andererseits soll ich die >Mindestbandbreite eines Digitaloszilloskops berechnen. Die sind gleich, nur dass das Digiscope eine enstprechend hohe Abtastrate braucht. >Was ist die Formel für die Mindestbandbreite eines Analogoszilloskops >und was ist die Formel für die Mindestbandbreite eines >Digitaloszilloskops? Siehe oben. >Bisher konnte ich neben der Abfallzeit von 100 ns, die Frequenz zu 10 >Mhz berechnen. Was mal falsch ist. Anstiegszeit ist nicht gleich Periodendauer, das wäre mal ZU einfach. > Des Weiteren konnte ich für eine Grenzfrequenz (ich weis >nicht welche)mit der Formel 0,35 x Frequenz f diese zu 3,5 MHz >berechnen. Das schon eher. >Bitte helft mir, denn langsam weis ich nicht mehr in welcher Literatur >ich noch nachschlagen soll. http://www.signalintegrity.com/ http://www.signalintegrity.com/Pubs/pubsKeyword.htm http://www.signalintegrity.com/Pubs/straight/probes.htm MfG Falk
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