Hallo! Ich möchte mal so langsam mit dem ätzen durchstarten und habe irgendwie probleme mit einem präzisen layout. Früher haben wir immer mit laser auf folie gedruckt und damit prächtige ergebnisse erziehlt. jetzt wollte ich zu hause mit tinte, papier und pausklarXX dabeigehen. leider verläuft bei meinem hp auch bei den verschiedensten druckereinstellungen die tinte ganz ganz leicht in der struktur des papiers. da ich nach dem bearbeiten des papiers mit pausklar die strukturen dann ja auch auf meine platine übertrage, bin ich davon natürlich nicht so begeistert. ich würde, um bessere ergebnisse zu erziehlen, auch die investition in einen laserdrucker nicht scheuen, da ich mir eine solchen beizeiten sowieso zulegen wollte. nun zur frage: kann man mit einpaar kniffs doch mit tinte gute ergebnisse (auch für smd!!) erziehlen? wenn ich mir nen laser kaufe, reichen da die billigdinger für nen guten hunni mit 600*600, oder ist die auflösung einfach nicht fein genug für smd?? danke dirk
Hast Du's schon mit einem anderen (besseren?) Papier probiert? Oft harmonieren die verschiedenen Tinten mit verschiedenen Papieren ganz anders. Viel Erfolg!
Hi, ich habe frueher auch mit Papier und Pausklar gearbeitet. Bis zu eeinr gewissen Grenze der Strukturen geht das auch ganz gut. Aber irgendwann macht bei einem Tintenstrahler einfach das paier nicht mehr mit und dickes Photopapier kann man wegen der Lichtdurchlaessigkeit nichtmehr benutzen. Ich bin dann auf Folie umgestiegen. Ich drucke mein Layout meist vorher noch zum Test auf Papier. Da ist dann meist alles unter 10-12 mil totqal verschwommen. Auf der (Zweckform)Folie sieht das selbe Layout mit dem selben Drucker jedoch gestochen scharf und pechschwarz aus. Gruß Tobias
folien haben aber das prob das manche tinten beim trocknen rissig werden... drum bin ich dann auf transparent papier (das zum drauf zeichnen ;) übergegangen... kostet 1. weniger und bringt bei etwas längerer belichtungszeit mindestens so gute ergebnisse... das ist aber abhängig vom drucker und der tinte... es gibt auch tintenpisser die beides gut können... 10-12 mil sind bis jetzt bei mir immer drinnen gewesen... wobei bei 10 mil sollte man schon mal schaun wies ausschaut bei verschiedenen tinten-einstellungen... ich hab bei meinem hp gemerkt das mir normal statt optimal als qualität sich teilweise bessere ergebnisse erziehlen lassen weil die tinte einfach nicht zerfliesst... wie gesagt... zum 1. besten shop gehen wos schulbedarf gibt (weil da gibts auch transparent und millimeterpapier usw) einen block transparentpapier kaufen (die dickeren solln besser sein weil die drucker die besser einziehn...ich habs dünne und hin und wieder zieht der hp das nicht richtig ein -> papier steckt ;( ) und ausprobieren. kostet so um die 2e was ich so in erinnerung hab... also billiger wie folie ;) normal papier zerfliesst mir zu schnell... drum nur für gröbere sachen geeignet...also so irgendwo bei SO is schluss... TQFP is meiner erfahrung nach erst ab transparentpapier oder folie möglich... 73 de oe6jwf
Ich drucke immer mit 300 DPI auf billiges Transparentpapier mit HP Deskjet 840C und ORIGINAL HP Tinte. Nachfülltinte funktioniert (i. d. R.) nicht wegen der Oberflächenspannung. Leiterbahnstärken von 10mil sind kein Problem, 8mil funktioniert fast immer. Thorsten
Moin Dirk, habe ein Farblaser mit 2400 dpi, aber gibt kein Unterschied zu meinen 600 dpi HP 5L sw Laser. Also sollte ein 08/15 sw Laser reichen... Drucke immer 2x auf Folie und klebe sie zusammen. Wenn das Layout nicht gerade 2x Euro-Karte groß ist, passt´ auch recht gut. mfg Oliver
Hallo! Vielen Dank für eure Beiträge, ich habe vor etwa einer stunde meine erste gute platine "produziert" FREU also: papier+tinte+pausklar=nich gut transparentpapier+tinte=wellig -->nicht gut folie+tinte=sehr gut es klappt super, danke auch noch mal an alle, die mir zum gesichtsbräuner-scanner-selbstbau geraten haben, hat doch echt kohle gespart!! danke!! dirk
hallo ihr Layouter.. zu euren Probs mit den den dpi kann ich sagen; mein Hp-Drucker DJ5550 druckt auf Folie von AVERY-Zweckform dort steht 2880 dpi drauf..Nicht die hellblaue Packung, die ist nur bis 1440dpi gut , mit der Drucker-Einstellung : [wichtig) NUR Fotopapier hochglaenzend optimal 4800dpi , BEIDE Patronen,auch die farbige mit SCHWARZER Tinte auffuellen..am besten wenn die farbige VORHER leer war, geht sehr gut bei Patrone #56 und #57.denn die haben SEEHR viel mehr Duesen als andere; und die Farbdichte in den ( weiteren Einstellungen d. Softw.) auf 3/4 - ist 3 Stelle v.links,und keinen Graudruck ankreuzen.. Nur mit Beiden sw.Patronen ist eine wirklich LICHTdichte Folie zu erwarten.. die dann noch 24 Stunden trocknen muss, Belichten mit einem SELBST-Umgebauten Gesichtsbraeuner Schott 816 mit 6 Roehren zu je 15 Watt.. da geht bestens bei ca 100 Sekunden, bei 4 Roehren ca 120 Sekunden... ganz dicht flach auf die Glasplatte,unten drunter ist die Platine mit dem Layout.. ganz normal liegend.mit einem CountDown-Timer kannst du die Zeit genauestens einstellen... das Entwicklerbad sollte schon 30 Grad warm sein...fuer weitere Fragen gerne H.Gresch@gmx.de
Ich drucke mit einem HP Laserjet 6L auf eine matte Folie (die Oberfläche ist leicht rauh, dadurch haftet der Toner besser), mit glasklaren Folien habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Die DPI sind m.E. völlig unwichtig, 600 DPI sind mehr als ausreichend (ich führe noch ohne Probleme eine Leiterbahn zwischen zwei SMD-IC Beinchen durch). Ausdruck natürlich spiegelverkehrt und dann den Toner direkt auf die Platine - deshalb ist es auch wurscht, ob die Folie matt oder klar ist. Ich habe mir den 6L gebraucht bei Ebay für 50 Euro gekauft, die mitgelieferte, bereits benutzte Tonerkassette tut immer noch ihren Dienst. Vorteil zum Tintenstrahldrucker: Der Toner wird auf der Folie dauerhaft fixiert, kein Wassertröpfchen kann da zum Verwischen führen, die Folie ist sofort einsatzbereit. Folie: "Laser DTP 12" von folex Übrigens ist der Ausdruck des 6L nicht 100% lichtdicht (die HP 4er und 5er-Reihe machen da wesentlich bessere Ausdrucke, sind aber leider sehr groß), das hat aber bei mir erstaunlicherweise zu keinen Problemen geführt, seitdem ich das etwas teurere aber wesentlich tolerantere Basismaterial von Bungard nehme. Die billig-Platinen machten mir regelmäßig Probleme, mal über- und mal unterbelichtet, je nachdem, wie lange sie wohl gelagert waren... Bei dem Bungard-Material habe ich auch eine äußerst gleichbleibende Qualität festgestellt, beim billigen Basismaterial mußte ich öfters mal an der Belichtungszeit oder an der Entwicklermischung Änderungen vornehmen. Wenn ich den Ausschuß beim Billig-Material gegenrechne, fahre ich mit dem Bungard-Material besser.
hallo,ich habe gerade im Conrad-Katalog einen Tonerverdichter gesehen Best-Nr.#528017-55 zu 7,95 vielleicht hilft es dir m.E. weiter mfg H.Gresch
Hi, ich nehm nen Laserdrucker (hab vorher auch nen alten mit nur 300 dpi genommen, gleiches Ergebnis) und sprüh die Folien dann hinterher mit Solvent50 ein. Wird pechrabenschwarz.. Sven
und ich nehme einen LaserJet4 und drucke auf ganz normales Papier. War mal ein Notversuch am Wochenende, als ich kein Transparentpapier hatte. Geht astrein, auch für TQFP. Nix mit Tonerverdichter oder Pausklar oder 2 übereinander oder oder oder. Belichtungszeit etwa 2-3mal länger als mit Transparentpapier, ganz easy, billig und gut.
Solvent 50 funzt bei meinem HP 6L mit einer OEM-Kartusche nicht. Dagegen arbeitet "Tonerverdichter LF für Laserfolien" (Spray) der Firma Huber aus Troisdorf super. Frank PS: Kriege keine Provisionen... ;-)
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