In einem Labor wird ein Dell Optiplex FX170 unter Windows XP embedded als Remote-Desktop-Client betrieben. Um ein lokal per USB angeschlossenes Messgerät mit einer Software zu koppeln, die auf dem Remoteserver läuft, ist "USB over Ethernet" (http://www.usb-over-ethernet.com/contacts.html) installiert. Die Software ist für beide Rollen (Server/Client) identisch, wird nur jeweils anders eingestellt. Ansich funktioniert die Software auch wunderbar, wenn sie denn da ist. Ja, es ist nun schon des dritte mal passiert, dass sie einfach vom Clienten (also dem FX170) verschwindet. Am nächsten Tag ist der Ordner einfach leer! Wenn man sich dann wundert, warum die Verbindung mit dem Messgerät nicht hergestellt werden kann, öffnet man die Desktop-Verknüpfung mit der Konfiguration und bekommt eine Windows-Fehlermeldung, dass das Ziel nicht gefunden werden kann. Das passiert innerhalb der 10 Tage-Demo-Periode. Die Software wurde unter dem Admin-Account installiert und normalerweise nur unter User-Account genutzt. Was kann das sein? Andere Dateien, z.B. eine RDP-Config ist auch auf dem Desktop abgelegt und verschwindet nicht. Das Gegenstück, der Server läuft unter Windwos Server 2008 und hat diese Macken nicht.
Woher kommt denn das XPe-Image auf dem FX170? (Festplatte, Flash, CD etc.) Wird das Gerät auch mal neu gestartet oder wird es als "Dauerläufer" betrieben?
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