Hi. Ich habe schon seit Wochen ein Projekt am laufen, was ich bereits auf verschiedene Methoden versucht habe, zu lösen. Es soll ein "Virtueller Internetzugang" errichtet werden, der über "Hotspot" und UMTS simultan läuft, und sich clientseitig wie ein normaler DSL Zugang verhält, in dem über einen Tunnel direkt in ein Rechenzentrum getunnelt wird. Verbindungsstörungen sollen den Anwendungen auf dem Clientcomputer vollständig verborgen bleiben, in dem mehrfach Tunnels aufgebaut werden, und diese Tunnels zu einer Verbindung gekoppelt werden. Ich hatte eine kommerzielle Lösung gekauft, doch diese Lösung wurde mir von der Administration untersagt, da es kein handelsüblicher PC / Laptop war, sondern ein Standalone Gerät. Also musste ich auf Virtuelle Maschinen umsteigen. Nun habe ich angefangen, es so zu lösen: 2x Windows XP VM. In der einen stelle ich die UMTS Verbindung her (Mit der original Zugangssoftware) In der zweiten VM stelle ich die "Public LAN, bzw Hotspot" Verbindung auf dem vorgesehenen Weg (Also mit Internet-Explorer basiserter Anmeldung) her. Die Public Lan Authentifizierung (Normalerweise per Java Script) kann ich zwar auch unter Linux mit WGET und Perl "Nachcoden". Es funktionierte auch, aber das ist unerwünscht. Also habe ich erst mal die beiden VM's aufgesetzt, wo erst mal "wie vorgesehen" die Verbindungen hergestellt werden, und sie an ein virtuelles LAN weiter gereicht werden. An dem virtuellen LAN hängt dann wiederrum als dritte VM ein Linux System als IP Router. Das stellt zwei OpenVPN Verbindungen bereit. Diese beiden VPN Verbindungen werden als Standard Gateway verwendet, und mittels QOS geroutet. Dann kommt die virtuelle Maschine Nummer 4. Auf dieser läuft dann die Firewall und der Caching Proxy. und diese stellt die aufpolierte "Virtuelle" Internetverbindung an den Host PC bereit. Ich habe nun zwar "Ausfallsicherheit" und "sauberes Internet" mittels VPN Uplink. Aber ich hab keinen Nahtlosen Übergang. Anwendungen verlieren ihre Verbindung immer noch, und zwar so lange, bis die VM nummer 3 das Routing umstellt bzw die verlorene VPN Verbung wieder herstellt. Bin nun auf die Idee gekommen, auf der Routing VM OLSR zu installieren. Oder aber Tinc. Hatte es zunächst mit TINC probiert, ging nicht, weiß nicht warum. Alles mehrfach kontrolliert, es kam keine Verbindung zustande. Bin dann wieder bei OLSR gelandet. auf den 2 openVPN Verbindungen soll mit OLSR also richtig dynamisch geroutet werden, unter Berücksichtigung der Paketlaufzeit usw. Und damit die Anwendungen von alledem nichts mitbekommen, soll von der VM4 über all das nochmal eine "gesammelte" VPN Verbindung direkt zum Server hergestellt werden. Der einfacheit halber dachte ich hier an PPTP. Was ist davon zu halten?
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