Moin Moin! Ich habe einen nichtinvertierenden Verstärker wie auf der Abbildung zu sehen aufgebaut, wobei R1 bei mir ein Potentiometer ist, um die Verstärkung einzustellen. Nun habe ich das folgende Problem. Das Potentiometer befindet sich an einem Kabel etwa 50cm von dem OP entfernt. Auf der Strecke werden, bis es am invertierenden Eingang des OP ankommt, Störungen überlagert. Die Störungen haben eine Frequenz von etwa 10 kHz. Das zu Verstärkende Signal hat Nutzfrequenzen bis etwa 20 kHz. Hat jemand eine Idee, wie man die Störungen bedämpfen könnte, ohne das Nutzsignal stark zu beeinflussen? Danke für Euren Rat! :)
Hallo Klaus, kompensiere direkt am IC Frequenzen um das 10 fache. Gruss Klaus.
Hi! An dem OP-IC? Dann beeinflusse ich doch das Nutzsignal? Neinst du an dem Spannungsteiler?
>Nun habe ich das folgende Problem. Das Potentiometer befindet sich an >einem Kabel etwa 50cm von dem OP entfernt. Was man eine Fehlkonstruktion nennt. Die Anschlußlängen am "-" Eingang eines OPamps sind immer so kurz wie irgend möglich zu halten. 50cm ist das genaue Gegenteil davon.
Du kannst: - bei gleichem Verhältnis R2/R1 R1 niederohmiger machen. - ein geschirmtes Kabel verwenden. - das Richtige tun und den Opamp nahe zum Poti bringen ^^
>- ein geschirmtes Kabel verwenden.
Und zusätzlich R2 einen geeigneten Cap parallelschalten. Sonst droht
Ungemach aufgrund der erhöhten Streukapazität vom "-" Eingang nach
Masse.
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