Hallo Forum, eine Frage, könnte man das gelöste Kupfer in Matriumpersulfat nicht mit Kaliumhexacyanoferrat fällen? Hat das schonmal jemand probiert?
Hi Bin leider kein Chemiker aber ich kann mir nicht vorstellen das sich das lohnt.So teuer ist Natriumpersulfat nicht. Das Kaliumhexa... reichert sich auch immer mehr an und was sonst noch für unerwünschte Reaktionen auftreten möchte ich garnicht wissen(giftige Gase etc). Umwelttechnisch ist das warscheinlich auch nicht so toll, weil solche Gemische sicher schwerer zu entsorgen sind als sortenreine Stoffe. Der Arbeitaufwand ist denke ich einfach zu hoch. Lösung herstellen-fällen-filtrieren.Und ob das Natriumpersulfat danach noch ätzt ist auch fraglich. Lass also lieber die Finger davon, lohnt sich meiner Meinung nach nicht. mfG Toto
bringt nichts, da dass Persulfat bei der Reaktion mit Kupfer zerlegt wird. Vielleicht könnte man mit Entfernung der Kupferionen bei alten Lösungen die Ätzgeschwindigkeit nochmal etwas steigern, die Gesamtätzleistung einer bestimmten Menge Persulfat erhöht sich dadurch aber nicht.
Naja, mein gedanke dabei war, dass sich das kupfer fällt und mit dem Ferro eine unlösliche Schicht bildet, das Wasser darüber könnte über die Kanalisation abgeführt werden und nur der Schlamm müsste zum Sondermüll. wär dann noch ca. 10 - 20% der Originalmenge. --> Kosten senken?
"... nur der Schlamm müsste zum Sondermüll." Nein, da immer noch geringe Reste in der Brühe sind, die nicht gefällt wurden. "--> Kosten senken?" Auf keinen Fall, im Gegenteil, es wird erheblich teurer (durch die zus. Chemikalien). Dem Giftmobil ist das egal, ob es 400ml oder 4 Liter annimmt. Gruß Henrik
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