Hallo! Moderne 3-Phasen (ja auch weniger) Inverter können ja auch Blindleistung liefern. Mich interessiert, wie es aussieht, wenn bei PF=1 eine Blindleistung in der höhe der Wirkleistung hinzugeschaltet wird, also PF=0,5. Ob dies unrealistisch ist, ist egal es geht um das zuschalten der Blindleistung, welches möglich sein muss, da diese ja extra geregelt wird/kann. Also eine Grafik/Messung wäre ok um mir das vorstellen zu können. Grüße, Markus
Ich versteh dein Problem nicht. Wenn sich der PF ändert bekommst du halt eine Phasenverschiebung von Spannung und Strom. Wie sowas im Zeigerdiagramm aussieht findet man in jedem E-Technik Grundlagen Buch. Der Regelvorgang, der bei der Verschiebung von PF=1 zu PF=0.5 auftritt ist abhängig von diversen Bedingungen, wie Art der Regelung, Netzimpedanz, Umrichtertopologie usw. MFG
Wie das im Zeigerdiagramm aussieht ist mir schon klar. Es geht mir darum, dass ich den Strom bei einem solchen Reglervorgang im Zeitbereich Scope gern sehen würde. Das die Phase verändert wird ist ja nichts neues....
Typischerweise schwingt der Strom etwas nach wenn er auf eine neue Amplitude und Phase springt. Hängt von Stromegler (bzw dem Überlagerten Leistungsreglern, es gibt üblichereise zwei für P und Q, ähnlich einer Feldorientierten Motorregelung) und der Netzimpedanz ab. Manchmal ist nach dem Sprung ein kleine Schwankung der Stromamplituden inn allen Phasen zu sehen (Leistungsregler) MFG Fralla
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