Hi Leute, ich wollte jetzt mal mit einem DAC einen Linearregler ansteuern. Dazu verwende ich noch zusätzlich einen OP, der mir die Spannung im Beispiel jetzt um den Faktor 10 verstärkt. Was haltet ihr von der Schaltung? Die Ausgangsspannung des Linearreglers sollte in diesem Fall ja die Spannung vom OPV + die Referenzspannung + kleinen Offset betragen. Am liebsten wärs mir zwar, wenn man den Linearregler so regeln könnte, dass beispielsweise 2V auch 20V Ausgangsspannung sind, dürfte aber wohl nicht machbar sein Gruß Manni
Wie sieht das Simulationsergebnis aus? Wofür dient R3?
R3 sollte nur zur Kompensation sein, der OP Typ ist für die Spannungen ja eigentlich auch nicht geeignet. Laut Simulation funktionierts, die Frage ist halt, wies in der Realität aussieht oder ob da irgendwelche Eigenschaften drinne sind, die für ein kleines per Mikrocontroller steuerbares Netzteil nicht geeignet sind Die Geschichte mit dem Unterschied zwischen VIN und VOUT kenne ich schon, daher wärs villeicht klug, 2 LT1083 für die Spannungsregelung zu verbauen? Die Strombegrenzung wollte ich fest machen, also nen LT1083 als Konstantstromquelle davor setzen. V3 wäre mein DAC
Der Überschwinger am Anfang ist halt nicht sehr schön
Den Überschwinger bekommst du relativ leicht weg: Der µC gibt beim Start nicht direkt 20V (bzw. 2V * 10) vor sondern beginnt bei 0V und fährt die Spannung langsam hoch. Zum realen Aufbau kann ich dir leider nichts sagen.
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